Überlegst Du eine Detox Diät zu machen, um den Körper zu entgiften? Bevor Du das machst, solltest Du unbedingt wissen, wie das funktioniert. Du wirst überrascht sein, wie viel der menschliche Organismus selbst schafft. Natürlich benötigt er dafür Unterstützung von Dir.
Während Du Deinen Körper unterstützt, unterstützen wir Dich! Bei der BitterLiebe Entgiftungskur nehmen wir Dich 6 Wochen an die Hand und helfen Dir, Deinen Körper wieder auf Vordermann zu bringen. Bevor wir starten, findest Du vorab die wichtigsten Informationen zur BitterLiebe Entgiftungskur.
Damit Du noch genauer verstehst, was Dein Körper alles leistet und was während der Kur passiert, bekommst Du nach den ganzen Informationen noch einiges an Wissen zum Thema Entgiftung. Und mit all dem Wissen, das Du dann hast, steht einer erfolgreichen Entgiftungskur nichts mehr im Wege.
Willkommen zur BitterLiebe Entgiftungskur.
Wer will schon Giftstoffe im Körper haben?
Damit Du Deinen Körper bei der täglichen Entgiftung Deines Körpers unterstützen kannst, ist die BitterLiebe Entgiftungskur nicht nur mit wertvollen Informationen, sondern auch mit praktischen Rezepten und Tipps angereichert, um Dich bestmöglich von Giftstoffen zu befreien.
Hier sind alle wichtigen Informationen auf einen Blick:
Die wichtigsten FAQ zur Entgiftungskur
Bevor man etwas beginnt, hat man natürlich viele Fragen. Deswegen stehen wir Dir mit den nötigen Antworten zur Seite.
Wie mache ich bei der Kur mit?
Weil unsere Entgiftungskur über E-Mail läuft, musst Du Dich nur im untenstehenden Feld anmelden und bekommst 6 Wochen lang einmal pro Woche ein Video per Mail, in dem Du wichtige Informationen und praktische Tipps für die Umsetzung Deiner Entgiftungskur bekommst.
Bevor wir uns den spezifischen Fragen widmen, müssen wir erstmal klären, was Entgiftung überhaupt bedeutet. Eine Entgiftungskur wird auch als Detoxkur bezeichnet. Die Aufgabe dieser Kuren ist es, den Körper beim Entgiftungsprozess zu unterstützen.
Bevor wir uns den spezifischen Fragen widmen, müssen wir erstmal klären, was Entgiftung überhaupt bedeutet. Eine Entgiftungskur wird auch als Detoxkur bezeichnet. Die Aufgabe dieser Kuren ist es, den Körper beim Entgiftungsprozess zu unterstützen.
Dabei geht es primär um den Prozess, der Giftstoffe aus dem Körper ausschleust. Eine einheitliche Definition von "Detox" oder "Entgiftung" gibt es aber nicht.
Viele namhafte Hersteller von teuren Detox Produkten versprechen wahre Wunder: Mehr Energie, Konzentration oder eine bessere Verdauung. Es klingt, als wäre eine Entgiftungskur besonders wichtig für die Gesundheit. Aber stimmt das wirklich?
Der Körper ist ständig bestrebt, ungeliebte Gäste abzuwehren und zu eliminieren. Sei es das Immunsystem, das uns vor Viren und Bakterien schützt oder die Leber. Für die Entgiftung sind besonders Haut, Leber, Nieren und Darm zuständig. Welche Aufgaben sie genau haben, erfährst Du gleich.
Viele berichten, dass sie durch eine Detoxkur bessere Haut bekommen haben oder die Verdauung wieder richtig funktioniert. Auch haben sie durch die Entgiftung viel mehr Energie, um den Alltag zu meistern. Klar: Je weniger Energie der Körper für die Entgiftung aufwenden muss, desto mehr hat er für andere Aufgaben.
Damit das klappt, sollen die Produkte den Körper beim Entgiften unterstützen. Sei es durch Fasten oder bestimmte Lebensmittel wie Obst und Gemüse. Der Nachweis einer entgiftenden Wirkung kann aber oft nicht erbracht werden.
Wir sind in unserem Alltag ständig Schadstoffen ausgesetzt. Seien es Abgase von Autos oder Pestizide in Lebensmitteln. Je nachdem haben sie mehr oder weniger starke Auswirkungen auf die Gesundheit.
Leider können wir nicht allen Giftstoffen aus dem Weg gehen. Aber viele lassen sich reduzieren oder sogar vermeiden.
Lebensmittel , v. a. Obst und Gemüse aus konventionellem Anbau haben oft einen höheren Gehalt an Schadstoffen. Dazu zählen schädliche Pflanzenschutzmittel wie Herbizide und Pestizide. Beim biologischen Anbau hingegen sind viele dieser Mittel verboten.
Aber nicht nur aufgrund des Anbaus, sondern auch von Natur aus enthalten Pflanzen Giftstoffe. Sie dienen den Pflanzen, potenzielle Fressfeinde abzuwehren und sich so zu schützen. Dazu zählen beispielsweise Rizinusbohnen, Rhabarber-Blätter oder bittere Mandeln. Durch die Zubereitung lassen sich die Giftstoffe aber stark reduzieren oder komplett eliminieren.
Bei Meeresfrüchten und Fisch ist die Belastung mit Schwermetallen stark diskutiert. Besonders Quecksilber soll das Nervensystem, das Immunsystem und den Hormonhaushalt beeinträchtigen. Der Gehalt kann je nach Haltung und Fütterung aber stark variieren.
Eine hohe Belastung mit Autoabgasen kann unserer Gesundheit langfristig schaden. In der Stadt sind die Mengen meist deutlich höher als auf dem Land. Aber nicht nur Feinstaub aus Abgasen ist das Problem. Auch Chemikalien und Schwermetalle im Wasser, Mikroplastik im Ökosystem oder radioaktive Elemente aus Kernkraft sind schädlich.
Nicht allen Schadstoffen können wir aus dem Weg gehen. Aber wir können mit unserem Verhalten dazu beitragen, sie zu reduzieren. Weil diese Umweltstoffe sich enorm auf den Körper auswirken, muss dieser mehr Energie für die Entgiftung aufbringen.
Die Leber ist das größte innere Organ des menschlichen Körpers und hat über 500 Funktionen. Beispielsweise leistet sie einen großen Beitrag zur körpereigenen Entgiftung.
Bei der Entgiftung wandelt die Leber Schadstoffe in unschädliche Stoffe um, die dann ausgeschieden werden. So schützt uns die Leber z. B. vor der Ansammlung von giftigem Ammoniak, der beim Abbau von Proteinen entsteht. Durch die Umwandlung in Harnstoff kann der Stoff über den Urin ausgeschieden werden.
Die Schadstoffe können aber auch über den Stuhl eliminiert werden. Dieser Mechanismus ist auf die von der Leber produzierte Galle zurückzuführen. Die Flüssigkeit nimmt bestimmte Gift- und Abfallstoffe auf und reichert dann den Stuhl damit an.
Funktioniert die Leber nicht mehr ausreichend, kann das u. a. in einer Gelbsucht enden. Dies führt zu der typischen Gelbfärbung von Augen und Haut.
Du siehst: Die Leber hat viel zu tun. Und genau deshalb benötigt sie Deine Hilfe. Über eine gesunde Ernährung wird sie sehr dankbar sein. Denn Fast Food mit zugesetztem Zucker und Transfetten kann die Leber belasten.
Auf der anderen Seite stehen die Bitterstoffe. Diese können sich positiv auf Deine Lebergesundheit auswirken. Dazu zählen z. B. Löwenzahn, Enzianwurzel und Mariendistel.
Und eine der wichtigsten Maßnahmen: Ein mäßiger und bewusster Alkoholkonsum. Denn der Abbau von Alkohol kann die Leber stark beanspruchen. Ein langfristiger Alkoholmissbrauch kann in einer alkoholischen Fettleber oder sogar einer Leberzirrhose enden.
Welches Organ darf nicht fehlen? Ganz klar: Die Haut. Denn das größte Organ des menschlichen Körpers hilft uns ebenfalls bei der Entgiftung. Vielleicht ist Dir sogar schonmal aufgefallen, dass Deine Haut schlechter wird, je ungesünder Du isst?
Gehörst Du zu den Sauna-Fans? Dann hast Du Dir auf jeden Fall eine gute Fangemeinschaft ausgesucht. Denn ein wichtiger Mechanismus der Haut beim Entgiften ist Schwitzen. Ein eher unbeliebter Mechanismus, weil Schweiß auch einfach nerven kann.
Aber betrachte es mal so: Schwitzen bedeutet, dass Deine Haut dadurch Giftstoffe ausscheiden kann. Tatkräftige Unterstützung bekommt sie durch die Talgdrüsen. Während der Talg hauptsächlich unsere Haut mit Fetten versorgt, kann er aber auch nach außen wirken.
Vielleicht ist Dir schonmal aufgefallen, dass die Haut durch ungesunde Ernährung schlechter wird? Das kann darauf zurückzuführen sein, dass die Haut mehr Talg produziert, um die Abfallstoffe abzugeben.
Im Vergleich zu Leber, Nieren und Darm kannst Du Deine Haut täglich sehen. Und somit auch die Auswirkungen von Ernährung, Lebensstil oder auch Umweltfaktoren. Wie Du Dir sicher denken kannst, können sich Saunabesuche positiv auf die Haut auswirken.
Weiterhin von vielen unterschätzt, wenn die Sonne nicht scheint: Sonnenschutz. Denn tatsächlich dringen die UV-Strahlen auch durch die Wolken. Sonnenschutz kann schädliche freie Radikale abwehren und so die Haut schützen.
Zur Entgiftung der Haut können auch Pflegeprodukte beitragen. Und das müssen nicht immer teure Produkte sein. Auch Hausmittel haben ihre Berechtigung. So kann eine entgiftende Gesichtsmaske auf Grüntee Basis helfen, die Haut zu entgiften. Die Anleitung dazu findest Du im Video.
Auch für die Haut ist eine gesunde Ernährung wichtig. Sekundäre Pflanzenstoffe wie Carotinoide wirken sich beispielsweise besonders positiv auf die Haut aus. Diese findest Du in orangen Obst- und Gemüse sowie Tomaten, Wassermelonen und Paprika.
Wusstest Du, dass die Bezeichnung Kidneybohnen (deutsch: Nierenbohnen) auf die Form der Nieren zurückgeht? Und diese kommen gleich im Doppelpack. Denn es gibt nicht nur eine, sondern gleich zwei Nieren. Eine auf der rechten und etwas oberhalb auf der linken Seite.
Die Nieren haben einiges zu tun. Sie filtern täglich bis zu 300 Mal unser gesamtes Blut. Daher werden sie auch als Filterorgan bezeichnet. Während dieses Prozesses werden auch Abfallprodukte herausgefiltert und über den Urin ausgeschieden.
Durch einen ungesunden Lebensstil, genetische Veranlagung oder zu wenig trinken kann es zu Nierensteinen kommen. Um diese zu vermeiden, ist eine gute Nierengesundheit essentiell.
Zunächst kannst Du die Nieren etwas entlasten, indem Du den Konsum tierischer Lebensmittel einschränkst. Aus der Pflanzenwelt gibt es auch ein bisschen Unterstützung. Nicht nur viel Obst und Gemüse, sondern auch Kräuter können Deinen Nieren gut tun.
Besonders beliebt sind Birkenblätter, Brennnessel oder Goldrute. Denn alle drei können harntreibend wirken. Das ist auch der Grund, weshalb Tees speziell für die Nieren und Blase oft diese Kräuter enthalten. Aber die Kräuter machen sich nicht nur gut im Tee, sondern auch als Pesto. Ein Rezept dazu findest Du im Video.
Bakterien verbinden wir oft mit etwas Negativem. Aber nicht alle Bakterien sind schlecht. Tatsächlich beheimatet unser Darm Milliarden guter Bakterien, die als Darmmikrobiom bezeichnet werden. Wichtig ist nur, dass die schlechten Bakterien nicht die Überhand gewinnen.
Mit Hilfe von Ballaststoffen kann der Körper Giftstoffe binden und über den Stuhl ausscheiden. Auch die in der Schleimschicht des Darms enthaltene Muzine wehren Schadstoffe ab. Und dazu kommen natürlich die kleinsten Helfer des Darms: Die Bakterien.
Besonders wichtig ist hier, dass Du Dich um Dein Darmmikrobiom kümmerst. Denn damit steht und fällt einiges – auch die Entgiftung. Und die guten Darmbakterien fütterst Du am besten mit Ballaststoffen. Also viel Vollkorngetreide, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte.
Zusätzlich können probiotische (fermentierte) Lebensmittel wie Kefir oder Sauerkraut helfen, das Darmmikrobiom zu unterstützen. Daneben gibt es auch spezielle Probiotika, die besonders in flüssigem Zustand dem Darm guttun.
Im Gegensatz dazu solltest Du ungesunde Lebensmittel wie Zucker und Transfette meiden. Denn diese können Deinen Darm durcheinander bringen und das Darmmikrobiom negativ beeinflussen. Das führt dann dazu, dass der Darm nicht mehr optimal bei der Entgiftung unterstützen kann.
Der Begriff Entgiftung bedeutet primär das Ausscheiden oder Abwehren von Schadstoffen. Und dafür hat der menschliche Körper einige Helfer: Darm, Nieren, Haut und Leber. All diese Organe helfen dem Körper beim natürlichen Entgiften. Dabei hat jeder seine eigenen Aufgaben.
Durch eine gesunde Ernährung und einen aktiven Lebensstil kannst Du diese unterstützen. Pflanzliche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Vollkorngetreide, Nüsse und Samen sowie Hülsenfrüchte sind eine gute Wahl. Zudem können bestimmte Kräuter die natürliche Entgiftung unterstützen.
Spezielle Entgiftungskuren sind allerdings nicht nötig. Du musst keine Hunderte Euro ausgeben, um Deinem Körper etwas Gutes zu tun. Mit Ernährung, Lebensstil und Stressmanagement kannst Du ihn wunderbar unterstützen.