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✔️ Alle BitterLiebe Inhalte werden durch unsere Ärzte, Heilpraktiker und Ernährungsberater und andere Experten sorgfältig geprüft.

Tabuthema: Blähbauch – was tun bei zu viel Luft im Darm?

luft im darm

Vielleicht kommt Dir diese Situation bekannt vor: Du bist mitten in einem wichtigen Meeting und plötzlich meldet sich Dein Bauch mit unangenehmen Geräuschen oder gar Blähungen. Diese übermäßige Luft im Darm ist nicht nur als Blähbauch sichtbar, sondern auch spürbar und sogar hörbar – und kann daher emotional sehr belastend sein. Doch keine Sorge: Du wirst gleich detailliert über die Symptome von Luft im Darm aufgeklärt, erfährst mehr über die vielfältigen Ursachen von Blähungen und erhältst natürlich auch jede Menge Tipps sowie passende Behandlungsmöglichkeiten für Deinen schmerzenden Bauch. Auch das Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die oft mit Blähungen bzw. einem Blähbauch einhergehen, werden wir dabei nicht außer Acht lassen. Praktische und alltagstaugliche Anregungen für eine entspanntere Verdauung warten ebenfalls auf Dich. Lass uns nun gemeinsam herausfinden, wie Du Dich besser fühlen kannst – ohne die Belastung von unangenehmen Blähungen.

 

Grundlagenwissen: Wie kommt es eigentlich zu Blähungen?

Das Vorhandensein von etwas Luft im Darm bzw. Bauch ist grundsätzlich normal und in den meisten Fällen unbedenklich. Die Verursacher dieser Luft sind die Bakterien, die bisher unverdaute Bestandteile der Nahrung aufnehmen und abbauen. Bei diesem Stoffwechselprozess entstehen automatisch Gase wie Kohlendioxid oder Methan. Im Rahmen einer normalen Verdauung werden diese Gase entweder abgegeben oder sie gelangen über das Blut in die Lunge und werden dort ausgeatmet. Probleme treten jedoch auf, wenn die im Bauch vorhandene Luft ein normales Maß überschreitet und zu einer sichtbaren Aufblähung (Blähbauch) führt. Dann verursacht die Luft im Darm Schmerzen beziehungsweise Unwohlsein. Und das passiert folgendermaßen: Gelangen zu viele unverdaute Nahrungsbestandteile in den Dickdarm, geraten die Darmbakterien in übermäßige Aktivität. Dies führt zu einer so starken Gasbildung, dass die üblichen Stoffwechselprozesse nicht mehr ausreichen, um die Luft im Darm bzw. Bauch zu beseitigen. Die Konsequenz ist ein aufgeblähter Bauch, der sich beim Betroffenen in der Regel durch eine deutliche Volumenzunahme bemerkbar macht.

Oft geht dies mit erheblichen Bauchschmerzen und als peinlich empfundenen Bauchgeräuschen einher. Nicht überraschend ist daher, dass Betroffenen die überschüssige Luft im Darm gleich in mehrfacher Hinsicht als äußerst unangenehm empfinden.

 

Luft im Darm: Symptome von Blähungen erkennen

Luft im Darm bzw. Blähungen können sehr unangenehm sein. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sie sich oft gleich durch mehrere Symptome äußern. Neben einer erhöhten Drucksensibilität Deines Blähbauchs kann sich auch ein unregelmäßiges Wechselspiel von Bauchschmerzen und Krämpfen als Symptom bemerkbar machen. Vielleicht hast Du bereits seit einiger Zeit Beschwerden mit der Verdauung, zum Beispiel sehr unregelmäßigen Stuhlgang, Durchfall oder Verstopfung. Das spielt alles zusammen. Hinzu kommen dann gerne noch Bauchgeräusche sowie ein beklemmendes Druckgefühl, als ob Dein Bauch unter Spannung steht. Dieses Gefühl kann vielleicht sogar Deine Bewegungen beeinträchtigen.

Spätestens dann ist klar: Die Luft im Darm muss irgendwie aus Deinem Blähbauch raus – und nun lässt Dein Körper vermehrt Luft entweichen, sei es durch leises Aufstoßen oder durch mehr bzw. weniger geräusch- und geruchsarme Pupse, die übrigens unter dem Fachausdruck Flatulenz laufen. Das kann nicht nur für Dich, sondern auch für Deine Umgebung zu einer peinlichen Angelegenheit werden. Nun ist es wichtig, nach den Ursachen für Deine durch Luft im Darm verursachten Bauchschmerzen zu forschen und diese möglichst schnell zu beseitigen.

 

Luft im Darm: Ursachen finden

Luft im Darm oder ein Blähbauch können vielfältige Ursachen haben, die meistens in alltäglichen Gewohnheiten begründet sind, seltener in körperlichen Erkrankungen. Das ist eine gute Nachricht, denn an Deinem Ess- und Lebensstil kannst Du natürlich selbst Anpassungen vornehmen. Oft sind das sogar Kleinigkeiten, die sehr unkompliziert umsetzbar sind, und dennoch einen spürbaren Erfolg mit sich bringen. Schauen wir uns die möglichen Ursachen für übermäßige Luft im Darm im Detail an, damit wir dann im nächsten Abschnitt auf die geeigneten Gegenmaßnahmen eingehen können:

  • Luftschlucken: Das unbewusste Schlucken von Luft, sei es beim Essen, Trinken oder Sprechen, ist eine häufige Ursache für einen aufgeblähten Bauch. Du genießt beispielsweise ein köstliches Essen in Gesellschaft, plauderst angeregt und merkst vielleicht gar nicht, dass Du dabei auch Luft schluckst. Dieses verschluckte Luftvolumen kann sich im Magen-Darm-Trakt ansammeln, einen Blähbauch hervorrufen und natürlich auch zu Blähungen führen.
  • Gasbildende Lebensmittel: Bestimmte Nahrungsmittel haben die Tendenz, vermehrt Gase und somit Luft im Darm zu produzieren. Nehmen wir als Beispiel Hülsenfrüchte: Ein herzhafter Linseneintopf kann nicht nur köstlich sein, sondern auch die Gasproduktion im Darm anregen. Ähnliches gilt für kohlensäurehaltige Getränke. Ein sprudelndes Erfrischungsgetränk stillt nicht nur den Durst, sondern kann auch zu einem Blähbauch führen.
  • Fehlende Enzyme: Ein Mangel an Verdauungsenzymen kann zu einer unvollständigen Nahrungsverarbeitung führen. Der Klassiker: Du gönnst Dir ein cremiges Eis, ohne zu wissen, dass Dein Körper Schwierigkeiten hat, die in der Milch enthaltene Laktose zu verdauen. Die unverdaute Laktose fermentiert im Darm und produziert nun Gase, die zu Blähungen führen. Diesem Thema widmen wir uns später noch etwas detaillierter.
  • Verdauungsstörungen: Gelangt eine große Menge noch unverdauter Nahrung in den Dickdarm – dies kann beispielsweise durch Verdauungsstörungen oder den Konsum besonders kohlenhydrat- oder proteinreicher Lebensmittel geschehen –, werden die Darmbakterien stärker beansprucht. Das Ergebnis: Sie produzieren beim Zersetzen der Nahrung mehr Gase im Magen-Darm-Trakt... und bescheren Dir leider dadurch eine große Menge Luft im Darm, also einen Blähbauch.
  • Gestörte Darmflora: Hast Du gerade eine Antibiotikabehandlung hinter Dir, kann die natürliche Bakterienbalance im Darm dadurch gestört sein, was eventuell ebenfalls zu einer übermäßigen Gasproduktion führt.
  • Stress und Angst: Emotionale Belastungen wie Stress und Angst haben auch Auswirkungen auf den Darm. Stell Dir vor, Du stehst unter starkem Druck bei der Arbeit oder bereitest Dich auf eine wichtige Präsentation vor. Die daraus resultierende Anspannung kann den Darm beeinflussen und zu übermäßiger Gasbildung (also einem Blähbauch) führen.
  • Reizdarmsyndrom (RDS): Menschen mit Reizdarmsyndrom erleben oft wiederkehrende Bauchschmerzen und Veränderungen im Stuhlgang, ohne dass eine organische Ursache nachweisbar ist. Das RDS geht dabei oft mit Blähungen, einem Blähbauch und vermehrtem Gasgang einher, wofür verschiedene Faktoren wie Ernährung oder Stress ursächlich sein können.

 

Luft im Darm – was tun? Hier kommen unsere Top 5 Praxistipps!

blähbauch

"Was tun gegen Luft im Darm?" ist jetzt unsere Frage. Die Behandlung von Luft im Bauch oder Blähungen lässt sich in der Regel sehr gut durch eine Kombination von verschiedenen Maßnahmen in den Griff bekommen. Probiere zuerst einen der genannten Tipps alleine für mindestens zwei bis drei Wochen aus. Verspürst Du eine Verbesserung, fügst Du den nächsten Punkt hinzu und so weiter. Auf diese Weise siehst Du, was Dir und Deinem Verdauungssystem am besten Linderung verschafft.

  1. Bewusstes Essen und Trinken: Eine simple, aber effektive Maßnahme ist bewusstes Essen und Trinken. Nimm Dir zukünftig einfach mehr Zeit für Deine Mahlzeiten und vermeide hastiges Essen. Durch langsames Kauen sowie bewusstes Schlucken von Speisen und Getränken kannst Du das Schlucken von Luft minimieren, was Blähungen durch Luft im Bauch reduzieren kann.
  2. Vermeidung gasbildender Lebensmittel: Auf Lebensmittel, die bekanntermaßen zu vermehrter Gasbildung führen, solltest Du bei Problemen mit Luft im Darm verzichten. So kannst Du beispielsweise kohlensäurehaltige Getränke wie sprudelndes Wasser durch stilles Wasser ersetzen, um einen Blähbauch künftig zu vermeiden.
  3. Verdauungsfördernde Tees: Tee kann eine wohltuende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt haben. Gönne Dir nach dem Essen also gerne eine Tasse Fenchel-, Kümmel- oder Bitterkräuter-Tee. Diese Kräutertees können Blähungen durch Luft im Bauch reduzieren und für ein allgemein gutes Bauchgefühl sorgen.
  4. Entspannungstechniken: Regelmäßig Entspannungstechniken wie Meditation oder tiefes Atmen können nicht nur Stress reduzieren, sondern auch die Darmfunktion unterstützen. Baue diese als Routine in Deinen Alltag ein, zum Beispiel morgens zum Aufstehen oder abends vor dem Zubettgehen.
  5. Probiotika und verdauungsfördernde Ergänzungen: Die Einnahme von probiotischen sowie verdauungsanregenden Nahrungsergänzungsmitteln kann ebenfalls helfen, die Darmflora zu stabilisieren. Probiotische Joghurts, Kräutermischungen oder Bitterstoffe-Tropfen können dazu beitragen, die Bakterien im Darm in Balance zu halten, und damit auch Luft im Darm zu regulieren. Darauf gehen wir später noch im Detail ein.

Diese fünf praxisnahen Tipps helfen in der Regel schnell und einfach, Deine durch Luft im Bauch hervorgerufenen Blähungen zu reduzieren. Wenn Deine Symptome dennoch anhalten, empfehlen wir Dir einen Besuch beim Arzt, um die genaue Ursache zu klären und eine individuelle Behandlung zu starten.

 

Zu viel Luft im Darm – kann eine Unverträglichkeit dahinterstecken?

Luft im Darm bzw. Blähungen können durch Lebensmittelunverträglichkeiten verursacht werden. Eine häufige Form der Lebensmittelunverträglichkeit ist die Laktoseintoleranz. Stell Dir vor, Du genießt einen leckeren Milchkaffee, ohne zu wissen, dass Dein Körper Schwierigkeiten hat, den Milchzucker (also die Laktose) zu verdauen. Die unverdaute Laktose gelangt dann in den Darm und wird dort von Bakterien fermentiert, was zu Gaserzeugung und Blähungen führen kann.

Ein weiteres Beispiel ist die Fruktoseintoleranz. Hier kann der Darm Fruktose, also Fruchtzucker aus Äpfel, Orangen oder Birnen, nicht effektiv aufnehmen, was zu einer erhöhten Gärung durch Darmbakterien führt und somit ebenfalls Blähungen verursachen kann.

Weitere Lebensmittelunverträglichkeiten, die mit Blähungen durch Luft im Bauch einhergehen können, sind die Glutenintoleranz und die Sorbitintoleranz. In diesen Fällen führt der Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln, zum Beispiel Brot, oder sorbithaltigen Produkten, zum Beispiel zuckerfreien Süßigkeiten, die mit dem Zuckeraustauschstoff Sorbitol versetzt wurden, zu Beschwerden im Magen-Darm-Trakt, einschließlich Blähungen. Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch individuell auf bestimmte Nahrungsmittel reagiert. Auch die Symptome können selbstverständlich von Person zu Person variieren. Wenn Du also den Verdacht hast, an einer Lebensmittelunverträglichkeit zu leiden, solltest Du einen Arzt aufsuchen. Durch gezielte Tests und eine individuelle Anamnese kann dann festgestellt werden, welche Lebensmittel Du vermeiden solltest, um Deine Beschwerden zu reduzieren.

 

Was hilft gegen Luft im Darm? Probiere es doch mal mit Verdauung anregen!

Eine gesunde Verdauung ist entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden, da sie nicht nur die Aufnahme von Nährstoffen ermöglicht, sondern auch eine effiziente Ausscheidung von Abfallstoffen gewährleistet. Sobald durch eine eingeschränkte Verdauung übermäßig Luft im Darm vorhanden ist, kann dies verschiedene Beschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen und Unwohlsein verursachen. Die gute Nachricht: Mit geeigneten Maßnahmen kannst Du Deine Verdauung aktiv verbessern.

 

Darum solltest Du Deine Verdauung verbessern:

  1. Weniger Blähungen: Eine schlechte Verdauung kann zu verschiedenen Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Magenschmerzen führen. Durch die Verbesserung Deiner Verdauung minimierst Du diese unangenehmen Begleiterscheinungen.
  2. Optimale Nährstoffaufnahme: Eine effiziente Verdauung sorgt dafür, dass Nährstoffe aus der Nahrung optimal aufgenommen werden. Dein Körper profitiert dann effektiv von den wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und anderen essentiellen Substanzen.
  3. Gewichtsmanagement: Durch die optimalen Nährstoffaufnahme kann eine gesunde Verdauung auch beim Gewichtsmanagement unterstützen. Denn wird die aufgenommene Nahrung effizienter verarbeitet, benötigst Du eventuell kleinere Portionen.
  4. Allgemeines Wohlbefinden: Eine gut funktionierende Verdauung trägt darüber hinaus natürlich auch maßgeblich zu Deinem allgemeinen Wohlbefinden bei. Du wirst Dich leichter und energiegeladener fühlen, wenn Dein Magen-Darm-System effizient arbeitet, ohne dabei unnötige Luft im Darm zu produzieren.
  5. Bessere Stimmung: Mittlerweile wissen wir: Es besteht eine enge Verbindung zwischen dem Magen-Darm-Trakt und dem Gehirn, oft als Darm-Hirn-Achse bezeichnet. Eine verbesserte Verdauung kann sich somit auch positiv auf Deine Stimmung und Dein emotionales Gleichgewicht auswirken. Ganz simpel gesagt: Ein glücklicher Darm kann zu einem glücklichen Gemütszustand beitragen. Die Verbesserung der Verdauung ist also nicht nur für die körperliche Gesundheit wichtig, sondern beeinflusst auch Dein emotionales Wohlbefinden.

 

Und so gehst Du dabei am besten vor:

  1. Ballaststoffreiche Ernährung: Eine ballaststoffreiche Ernährung fördert die Darmgesundheit. Vollkornprodukte, Gemüse und Obst tragen maßgeblich dazu bei, die Darmbewegungen zu unterstützen und die Gasbildung zu reduzieren. Unser Tipp: Achte bei einer Umstellung darauf, in kleinen Schritten vorzugehen, damit sich Dein Magen und auch Dein Darm langsam an die "neue Situation" gewöhnen können.
  2. Ausreichend Flüssigkeitszufuhr: Eine gute Flüssigkeitsversorgung ist entscheidend für eine reibungslose Verdauung. Stilles Wasser und auch Tee helfen, den Stuhl zu erweichen und die Bewegung des Darms zu erleichtern. Stelle also bitte sicher, dass Du täglich genug trinkst (mindestens 1,5 Liter).
  3. Bitterstoffe zur Unterstützung: Bitterstoffe gelten als natürliche Verdauungshelfer, kommen aber leider auf unserem Speiseplan zu kurz. Das liegt vor allem daran, dass uns durch zu viel Süße das Bittere noch bitterer vorkommt, als es eigentlich ist. Die Lösung: Nimm die Bitterstoffe in Tropfenform oder als Kapseln zu Dir. Diese Bitterstoffe können Dir helfen, Dein Bauchgefühl zu verbessern.
  4. Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität fördert die Darmtätigkeit zusätzlich und kann Verstopfung vorbeugen. Schon einfache Bewegungsübungen, Spaziergänge, Yoga oder Radfahren können Deine Verdauung ankurbeln.
  5. Stressmanagement: Stress kann sich sehr negativ auf die Verdauung auswirken, das kennst Du sicher. Unser Tipp: Tägliche Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Atemübungen können helfen, Stress abzubauen und so eine gesündere Verdauung zu fördern.

Insgesamt trägt eine bewusste Ernährung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und gegebenenfalls die Verwendung von unterstützenden Produkten dazu bei, die Verdauung zu optimieren, Luft im Bauch zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Also: Worauf wartest Du noch? Tu Deinem Bauch etwas Gutes!