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Zuckersucht loswerden

Zuckersucht loswerden

5 Tipps, um Heißhunger loszuwerden

5 Tipps, um Heißhunger loszuwerden

Ständig Probleme mit Heißhunger und nichts hilft? Willst Du endlich der Zuckersucht ade sagen und ohne Süßhunger essen können? Dann erfahre jetzt, wieso Du überhaupt Heißhunger hast und was Du dagegen tun kannst, um sofortige Ergebnisse zu erzielen.

Ständig Probleme mit Heißhunger und nichts hilft? Willst Du endlich der Zuckersucht ade sagen und ohne Süßhunger essen können? Dann erfahre jetzt, wieso Du überhaupt Heißhunger hast und was Du dagegen tun kannst, um sofortige Ergebnisse zu erzielen.

Inhalte im Überblick

Wieso habe ich Heißhunger?

Wieso habe ich Heißhunger?

Heißhunger entsteht nicht einfach so aus dem Nichts. Denn dahinter steckt ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Diese sind sowohl körperlicher (physiologischer), als auch psychologischer Natur. Trotzdem kann man die häufigsten Faktoren hervorheben.

Blutzuckerspiegel: Ein absinkender Blutzuckerspiegel kann zu Heißhunger führen. Wenn er niedrig ist, signalisiert der Körper, dass er Energie benötigt, was in Form von schnell verfügbaren Kohlenhydraten gewünscht wird.

Hormonelle Einflüsse: Hormone wie Insulin, Ghrelin und Leptin spielen eine entscheidende Rolle im Hunger- und Sättigungsgefühl. Ghrelin wird im Magen produziert und signalisiert Hunger. Leptin wird in den Fettzellen produziert und fördert das Sättigungsgefühl. Ein Ungleichgewicht dieser Hormone kann Heißhunger auslösen.

Psyche: Stress, Langeweile, Emotionen und bestimmte Gewohnheiten können Heißhunger verursachen. Gerade emotionales Essen ist ein häufiges Problem.

Heißhunger entsteht nicht einfach so aus dem Nichts. Denn dahinter steckt ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Diese sind sowohl körperlicher (physiologischer), als auch psychologischer Natur. Trotzdem kann man die häufigsten Faktoren hervorheben.

Blutzuckerspiegel: Ein absinkender Blutzuckerspiegel kann zu Heißhunger führen. Wenn er niedrig ist, signalisiert der Körper, dass er Energie benötigt, was in Form von schnell verfügbaren Kohlenhydraten gewünscht wird.

Hormonelle Einflüsse: Hormone wie Insulin, Ghrelin und Leptin spielen eine entscheidende Rolle im Hunger- und Sättigungsgefühl. Ghrelin wird im Magen produziert und signalisiert Hunger. Leptin wird in den Fettzellen produziert und fördert das Sättigungsgefühl. Ein Ungleichgewicht dieser Hormone kann Heißhunger auslösen.

Psyche: Stress, Langeweile, Emotionen und bestimmte Gewohnheiten können Heißhunger verursachen. Gerade emotionales Essen ist ein häufiges Problem.

Schlafmangel: Kann den Hormonhaushalt beeinflussen und zu erhöhten Ghrelin und verringertem Leptin führen. Dadurch wird das Hungergefühl und damit der Heißhunger verstärkt.

Ernährungsgewohnheiten: Eine unausgewogene Ernährung, v. a. eine, die arm an Proteinen, Ballaststoffen und gesunden Fetten ist, kann zu schnellem Hungergefühl und Heißhunger führen. Zudem können stark verarbeitete Lebensmittel, die viel Zucker und einfache Kohlenhydrate enthalten, Blutzuckerschwankungen und damit Heißhunger verursachen.

Sozialle Faktoren und Umwelt: Werbung, ständig verfügbare Snacks und Essgewohnheiten in Familie und Freundeskreis können ebenfalls Heißhunger beeinflussen.

Bestimmte Lebensphasen: Schwangerschaft, Menstruationszyklus und Wechseljahre können aufgrund hormoneller Einflüsse zu Heißhunger führen.

Schlafmangel: Kann den Hormonhaushalt beeinflussen und zu erhöhten Ghrelin und verringertem Leptin führen. Dadurch wird das Hungergefühl und damit der Heißhunger verstärkt.

Ernährungsgewohnheiten: Eine unausgewogene Ernährung, v. a. eine, die arm an Proteinen, Ballaststoffen und gesunden Fetten ist, kann zu schnellem Hungergefühl und Heißhunger führen. Zudem können stark verarbeitete Lebensmittel, die viel Zucker und einfache Kohlenhydrate enthalten, Blutzuckerschwankungen und damit Heißhunger verursachen.

Sozialle Faktoren und Umwelt: Werbung, ständig verfügbare Snacks und Essgewohnheiten in Familie und Freundeskreis können ebenfalls Heißhunger beeinflussen.

Bestimmte Lebensphasen: Schwangerschaft, Menstruationszyklus und Wechseljahre können aufgrund hormoneller Einflüsse zu Heißhunger führen.

Gibt es Zuckersucht?

Gibt es Zuckersucht?

Tatsächlich gibt es Hinweise, dass es eine Art von “Zuckersucht” gibt. Sie ist zwar keine offizielle medizinische Diagnose, aber die Körperreaktionen sind ähnlich wie bei anderen Suchtstoffen. Denn der Begriff “Zuckersucht” beschreibt das starke Verlangen nach Zucker und die Schwierigkeit, den Konsum zu kontrollieren.

Punkte, die diese These unterstützen:

  • Belohnungssystem im Gehirn: Zucker aktiviert das Belohnungssystem des Gehirns, indem es die Freisetzung von Dopamin fördert. Das führt zu einem angenehmen Gefühl und kann die Lust nach mehr verstärken.
  • Verhaltensähnlichkeiten zu anderen Süchten: Dazu zählen bspw. der Drang, Zucker zu konsumieren, trotz negativer Konsequenzen und der Versuch, den Zuckerkonsum zu reduzieren, was allerdings oft nicht klappt.
  • Entzugssymptome: Wenn Du viel Zucker isst und plötzlich keinen mehr, kann das zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Reizbarkeit und Depression führen. All das sind Parallelen zu anderen Suchtmitteln.
  • Überkonsum und Toleranzentwicklung: Bei regelmäßigem Zuckerkonsum kann es zu einer Toleranzentwicklung kommen, bei der immer größere Mengen benötigt werden, um das gleiche Belohnungsgefühl zu erreichen. Dies kann zu einem Teufelskreis des Überkonsums führen.
  • Psychische Abhängigkeit: Ähnlich wie bei anderen Suchtstoffen kann Zucker als Bewältigungsmechanismus für Stress, Langeweile oder negative Emotionen verwendet werden, was zur Entwicklung einer psychischen Abhängigkeit beitragen kann.

Allerdings gibt es auch kritische Stimmen, die argumentieren, dass der Begriff "Zuckersucht" irreführend sein könnte. Diese Stimmen betonen, dass die meisten Menschen, die zuckerreiche Lebensmittel konsumieren, nicht die typischen Symptome und Verhaltensweisen einer Sucht zeigen und dass der übermäßige Zuckerkonsum oft durch soziale, kulturelle und emotionale Faktoren beeinflusst wird.

Trotz dieser Kontroverse ist es unbestreitbar, dass ein hoher Zuckerkonsum gesundheitliche Risiken mit sich bringt, einschließlich Fettleibigkeit, Diabetes Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es ist daher sinnvoll, den Zuckerkonsum zu moderieren und auf eine ausgewogene Ernährung zu achten.

Tatsächlich gibt es Hinweise, dass es eine Art von “Zuckersucht” gibt. Sie ist zwar keine offizielle medizinische Diagnose, aber die Körperreaktionen sind ähnlich wie bei anderen Suchtstoffen. Denn der Begriff “Zuckersucht” beschreibt das starke Verlangen nach Zucker und die Schwierigkeit, den Konsum zu kontrollieren.

Punkte, die diese These unterstützen:

  • Belohnungssystem im Gehirn: Zucker aktiviert das Belohnungssystem des Gehirns, indem es die Freisetzung von Dopamin fördert. Das führt zu einem angenehmen Gefühl und kann die Lust nach mehr verstärken.
  • Verhaltensähnlichkeiten zu anderen Süchten: Dazu zählen bspw. der Drang, Zucker zu konsumieren, trotz negativer Konsequenzen und der Versuch, den Zuckerkonsum zu reduzieren, was allerdings oft nicht klappt.
  • Entzugssymptome: Wenn Du viel Zucker isst und plötzlich keinen mehr, kann das zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Reizbarkeit und Depression führen. All das sind Parallelen zu anderen Suchtmitteln.
  • Überkonsum und Toleranzentwicklung: Bei regelmäßigem Zuckerkonsum kann es zu einer Toleranzentwicklung kommen, bei der immer größere Mengen benötigt werden, um das gleiche Belohnungsgefühl zu erreichen. Dies kann zu einem Teufelskreis des Überkonsums führen.
  • Psychische Abhängigkeit: Ähnlich wie bei anderen Suchtstoffen kann Zucker als Bewältigungsmechanismus für Stress, Langeweile oder negative Emotionen verwendet werden, was zur Entwicklung einer psychischen Abhängigkeit beitragen kann.

Allerdings gibt es auch kritische Stimmen, die argumentieren, dass der Begriff "Zuckersucht" irreführend sein könnte. Diese Stimmen betonen, dass die meisten Menschen, die zuckerreiche Lebensmittel konsumieren, nicht die typischen Symptome und Verhaltensweisen einer Sucht zeigen und dass der übermäßige Zuckerkonsum oft durch soziale, kulturelle und emotionale Faktoren beeinflusst wird.

Trotz dieser Kontroverse ist es unbestreitbar, dass ein hoher Zuckerkonsum gesundheitliche Risiken mit sich bringt, einschließlich Fettleibigkeit, Diabetes Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es ist daher sinnvoll, den Zuckerkonsum zu moderieren und auf eine ausgewogene Ernährung zu achten.

Zuckersucht loswerden

BitterLiebe Original Tropfen

Die BitterLiebe Original Tropfen helfen Dir, nachweislich den Süßhunger endlich loszuwerden und die Zuckersucht zu stillen.

Die BitterLiebe Original Tropfen helfen Dir, nachweislich den Süßhunger endlich loszuwerden und die Zuckersucht zu stillen.

5 Tipps gegen Süßhunger

5 Tipps gegen Süßhunger

Wenn Du ständig Probleme mit Heißhunger hast, gibt es einige Punkte, die Du optimieren kannst. Denn durch einfache Tricks im Alltag kannst Du den Süßhunger ganz einfach stillen bzw. ihn erst gar nicht aufkommen lassen.

1. Trinke ausreichend Wasser

Manchmal wird Durst fälschlicherweise als Hunger interpretiert. Trinke vor dem Snacken ein großes Glas Wasser und warte einige Minuten. Oftmals verschwindet der Süßhunger, wenn Du Deinen Durst gestillt hast.

2. Iss proteinreiche Snacks

Proteinreiche Snacks wie Nüsse, griechischer Joghurt oder hartgekochte Eier können dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und das Sättigungsgefühl zu fördern, was den Süßhunger reduziert.

3. Integriere Bitterstoffe

Bitterstoffe können den Appetit auf Süßes reduzieren, indem sie das Verlangen nach süßen Geschmäckern verringern. Versuche daher, Lebensmittel mit natürlichen Bitterstoffen oder Kräutertees in Deine Ernährung zu integrieren. Eine noch bessere Wirkung gegen Süßhunger bieten Bittertropfen, die konzentrierte Bitterstoffe enthalten. Mit den BitterLiebe Original Tropfen kannst Du dem Süßhunger den Kampf ansagen.

4. Setze auf ballaststoffreiche Lebensmittel

Ballaststoffe helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und das Sättigungsgefühl zu erhöhen. Wähle also ballaststoffreiche Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte als Snacks.

5. Achte auf ausreichend Schlaf

Schlafmangel kann den Hormonhaushalt durcheinanderbringen und den Appetit erhöhen, einschließlich des Verlangens nach süßen Lebensmitteln. Sorge also für ausreichend Schlaf, um den Süßhunger zu reduzieren.

Indem Du diese Tipps befolgst und Deine Ernährung und Lebensgewohnheiten entsprechend anpasst, kannst Du Süßhunger reduzieren und eine gesündere Ernährung fördern.

Wenn Du ständig Probleme mit Heißhunger hast, gibt es einige Punkte, die Du optimieren kannst. Denn durch einfache Tricks im Alltag kannst Du den Süßhunger ganz einfach stillen bzw. ihn erst gar nicht aufkommen lassen.

1. Trinke ausreichend Wasser

Manchmal wird Durst fälschlicherweise als Hunger interpretiert. Trinke vor dem Snacken ein großes Glas Wasser und warte einige Minuten. Oftmals verschwindet der Süßhunger, wenn Du Deinen Durst gestillt hast.

2. Iss proteinreiche Snacks

Proteinreiche Snacks wie Nüsse, griechischer Joghurt oder hartgekochte Eier können dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und das Sättigungsgefühl zu fördern, was den Süßhunger reduziert.

3. Integriere Bitterstoffe

Bitterstoffe können den Appetit auf Süßes reduzieren, indem sie das Verlangen nach süßen Geschmäckern verringern. Versuche daher, Lebensmittel mit natürlichen Bitterstoffen oder Kräutertees in Deine Ernährung zu integrieren. Eine noch bessere Wirkung gegen Süßhunger bieten Bittertropfen, die konzentrierte Bitterstoffe enthalten. Mit den BitterLiebe Original Tropfen kannst Du dem Süßhunger den Kampf ansagen.

4. Setze auf ballaststoffreiche Lebensmittel

Ballaststoffe helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und das Sättigungsgefühl zu erhöhen. Wähle also ballaststoffreiche Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte als Snacks.

5. Achte auf ausreichend Schlaf

Schlafmangel kann den Hormonhaushalt durcheinanderbringen und den Appetit erhöhen, einschließlich des Verlangens nach süßen Lebensmitteln. Sorge also für ausreichend Schlaf, um den Süßhunger zu reduzieren.

Indem Du diese Tipps befolgst und Deine Ernährung und Lebensgewohnheiten entsprechend anpasst, kannst Du Süßhunger reduzieren und eine gesündere Ernährung fördern.

BitterLiebe Bitter Flora Paket 107-DE
Die Lösung bei Heißhunger
BitterLiebe Original Tropfen
Verabschiede Dich vom Drang nach Süßem und fühle Dich wohl in Deinem Körper. Die BitterLiebe Original Tropfen wirken nachweislich gegen Süßhunger.
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Laura Merten
Ernährungswissenschaftlerin
“Durch die regelmäßige Einnahme der BitterLiebe Original Tropfen kannst Du Deine Geschmacksknospen umtrainieren und Süßhunger loswerden.”
Laura Merten
Ernährungswissenschaftlerin