Als Bitterstoffe werden chemische Verbindungen mit einem bitteren Geschmack bezeichnet. Die Gemeinsamkeit dieser Substanzen besteht tatsächlich nur in genau dieser Eigenschaft, also dem bitter Schmecken. Als wichtiger Teil der sekundären Pflanzenstoffe gibt es keine chemisch einheitlich zuordnungsfähige Gruppe von Bitterstoffen. Es gibt jedoch messbar unterschiedliche Stärken des Bitteren Geschmacks, den Pflanzen, die Bitterstoffe enthalten, aufweisen. Man berechnet diesen Bitterwert, in dem man ein Gramm des Bitterstoffs mit Wasser mischt und misst, bei wie viel Verdünnung der bittere Geschmack noch vorhanden ist.

Die wundersame Naturkraft der Bitterstoffe wurde schon vor Jahrhunderten wegen der vielfältigen Wirkungsweise auf unser Wohlbefinden genutzt. Sowohl bei Hildegard von Bingen, als auch bei Ayurveda oder TCM spielen Bitterstoffe eine wichtige Rolle und sind nicht wegzudenken.

Um das Gleichgewicht in der Ernährung wieder herzustellen, sind Bitterstoffe somit eine sinnvolle Ergänzung, da wir sie nicht mehr automatisch durch den Verzehr von bitteren Gemüsesorten und Kräutern aufnehmen. Selbst wenn wir auf eine Ernährung mit viel bitterstoffhaltigen Lebensmitteln achten, enthalten diese in der Regel nicht mehr die ursprüngliche Menge an Bitterstoffen. Die Kraft der Bitterstoffe kann unser Wohlbefinden auf natürliche Art und Weise beeinflussen und sollte genutzt werden.

Egal ob Tropfen, Pulver oder Kapseln – all unsere Produkte lassen sich wunderbar mit allen anderen BitterLiebe Produkten kombinieren. So kannst Du zum Beispiel die BitterLiebe Tropfen nach den Mahlzeiten einnehmen, während Du das Pulver in Deinen Smoothie mischst, um von den wertvollen Inhaltsstoffen den ganzen Tag über zu profitieren.

Probiere verschiedene Kombinationen aus und finde heraus, welche am besten zu Deinem Lebensstil und Deinen Bedürfnissen passt. So kannst Du das volle Potenzial der BitterLiebe Produkte ausschöpfen und Dein Wohlbefinden steigern.

Bitterstoffe, wie sie in den BitterLiebe Tropfen enthalten sind, können helfen, das Verlangen nach Süßem zu reduzieren. In einer Studie wurde beobachtet, dass einige Teilnehmer, die auf die Tropfen ansprachen – sogenannte "Responder" – eine deutliche Verringerung ihres Heißhungers verspürten. Diese Gruppe zeigte positive Ergebnisse, während andere, die als "Non-Responder" bezeichnet werden, keine oder nur geringe Verbesserungen feststellten.

Das bedeutet, dass die Tropfen zwar nicht bei allen wirken, aber bei denjenigen, die auf die Bitterstoffe reagieren, können sie signifikant den Süßhunger mindern. Insgesamt lässt sich daher sagen, dass BitterLiebe Tropfen nachweislich zur Reduktion von Heißhunger beitragen können.

Die klinische Studie, durchgeführt von der Universität zu Lübeck, zeigte, dass die BitterLiebe Bittertropfen eine signifikante Reduktion von Blähungen bewirkten. Zudem wurde bei einer Teilgruppe der Teilnehmerinnen, den sogenannten "Respondern", eine deutliche Verringerung des Heißhungers festgestellt.

Wir empfehlen eine halbe Pipette der Tropfen dreimal täglich vor oder nach dem Essen auf der Zunge zergehen lassen. Wenn Dir das zu bitter ist, kannst Du die Tropfen auch mit etwas Wasser verdünnen.

Ja, die BitterLiebe Tropfen enthalten einen geringen Anteil an Alkohol, der als Trägerstoff für die Bitterstoffe dient. Dieser geringe Alkoholgehalt ist notwendig, um die Wirkstoffe optimal zu lösen und ihre Wirksamkeit zu gewährleisten. Der Alkoholgehalt ist jedoch so niedrig, dass er in der Regel keine spürbaren Auswirkungen hat und die Tropfen sicher und unbedenklich im empfohlenen Rahmen eingenommen werden können.
In vielen Lebensmitteln versteckt sich Alkohol, und zwar größere Mengen reiner Alkohol als in unseren Tropfen. Wenn Du gar keinen Alkohol zu Dir nehmen möchtest oder darfst, empfehlen wir Dir unsere alkoholfreien Tropfen (BitterLiebe mild) oder unsere Kapseln.