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Verdauungsprobleme

Verdauungsprobleme können ganz unterschiedlich auftreten. Durchfall, Blähungen und Verstopfungen können auch bei gesunden Menschen vorkommen und haben meist harmlose Ursachen. Wenn die Beschwerden ganz akut sind, können auch Hausmittel helfen. Es gibt aber bestimmte Symptome, bei denen Du Dir trotzdem ärztliche Hilfe holen solltest. Was Du gegen Verdauungsprobleme tun kannst und welche Hausmittel es gibt, erfährst Du in diesem Artikel.

 

verdauungsprobleme

Welche Verdauungsprobleme Symptome gibt es?

Zu den Hauptsymptomen zählen Blähungen, Bauchkrämpfe, Bauchschmerzen oder Völlegefühl. Darüber hinaus können z. B. auch Appetitlosigkeit, ein schnelles Sättigungsgefühl, Aufstoßen, Druckgefühl, Übelkeit, Stuhlunregelmäßigkeiten, Ober- und Unterbauchschmerzen oder Schmerzen bei leerem Magen auftreten.

Zu den Verdauungsstörungen Symptome zählen:

  • Durchfall
  • Verstopfung
  • Schwierigkeiten beim Schlucken

Allgemeinere Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen, Appetitlosigkeit, Schluckauf und Übelkeit können auf eine Verdauungsstörung oder eine andere Erkrankung hindeuten. Brust- oder Rückenschmerzen deuten in der Regel auf andere Erkrankungen hin, werden jedoch manchmal von Verdauungsstörungen verursacht.

 

Die besten Verdauungsprobleme Hausmittel

Was hilft gegen Verdauungsprobleme? Da die Verdauung schon im Mund beginnt, kannst Du bereits von dort Verdauungsprobleme vorbeugen. Du solltest nur kleine Portionen essen und Deine Nahrung gründlich kauen, um Magen und Darm zu entlasten. Bei akuten Verdauungsstörungen kannst Du zu Hausmitteln greifen, um die Symptome zu lindern.

 

Hausmittel bei Durchfall

Währenddessen verlierst Du viel Flüssigkeit und solltest dementsprechend mehr trinken. Wenn es akut und zusätzlich mit Bauchkrämpfen verbunden ist, gibt es Hausmittel, die den Magen und Darm beruhigen können. Dazu zählen:

  • Karottensuppe: Die Karottensuppe nach Moro ist ein Klassiker. Die Suppe liefert Flüssigkeit, während die Ballaststoffe in den Möhren den Stuhl verfestigen.
  • Milchsäurebakterien: Probiotika finden sich in Naturjoghurt und Buttermilch und können eine gesunde Darmaktivität fördern.
  • Fencheltee: Fenchel ist bekannt dafür, Magen-Darm-Beschwerden zu lindern. Die Wärme beruhigt ebenso gereizte Schleimhäute.

 

Übelkeit

Fettreiches Essen solltest Du v. a. dann vermeiden, wenn Dir übel ist. Zwieback kann den gereizten Magen beruhigen, falls Du zusätzliches Erbrechen bekommen solltest. Wenn die schlimmste Phase überstanden ist, kannst Du es auch mit Weißbrot, gekochten und fettarmen Speisen versuchen. Verzichten solltest Du vor allem auf Kaffee, Alkohol, Gewürze und Rohkost.

  • Ingwer: Die scharfe Knolle ist ein bewährtes Mittel, um Übelkeit und Brechreiz zu lindern. Du kannst ein frisches Stück Ingwerwurzel kauen oder Du machst Dir einen Ingwertee.
  • Rettich: Der Saft der schwarzen Rettichwurzel soll antimikrobiell und verdauungsfördernd wirken. Dazu den Rettich schälen, zerreiben und durch ein Tuch pressen.
  • Kräutertee: Anis, Kümmel und Pfefferminze können Brechreiz lindern und den Magen beruhigen.

 

Verstopfung

Da Verstopfungen sehr schmerzhaft sein können, solltest Du vorbeugend viel trinken (mindestens 2 Liter täglich) und Ballaststoffe zu Dir nehmen, wie z. B. Vollkornprodukte, Obst und Gemüse. Sollte es akut sein, können natürliche Mittel helfen:

  • Leinsamen oder Trockenpflaumen: Nimm 2–3 Mal täglich 1–2 EL Leinsamen zu Dir und trink ein Glas Wasser dazu. Die Samen vergrößern das Volumen des Darminhaltes und können so die Entleerung erleichtern. Auch getrocknete Pflaumen können abführend wirken.
  • Morgen-Drink: Trink gleich nach dem Aufstehen ein Glas Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone. Flüssigkeit auf nüchternen Magen kann den Stuhlgangreflex auslösen. Auch die morgendliche Tasse Kaffee kann den Stuhlgang anregen.
  • Massagen: Mit einer Bauchmassage kannst Du die natürliche Darmbewegung ankurbeln und den feststeckenden Stuhl lockern. Streiche dazu sanft kreisend mit beiden Händen im Uhrzeigersinn über die Bauchdecke.

Hausmittel können nicht immer sofort helfen. Es kann einige Stunden bis Tage dauern, bis ihre volle Wirkung eintritt. Sollten die Beschwerden länger andauern, ist ärztliche Hilfe gefragt.

 

Welche Verdauungsprobleme Ursachen gibt es?

Die Ursachen für Verdauungsprobleme sind vielfältig, denn Verdauungsprobleme können sowohl aufgrund von bestimmten ungünstigen Lebensstilfaktoren entstehen, als auch ein Resultat einer Erkrankung oder eine Störung des Verdauungstraktes sein

 

Ernährung als Ursache für Verdauungsprobleme

Da die Ernährung eine große Rolle spielt, kann es zu Verdauungsproblemen kommen, wenn bestimmte Lebensmittel nicht vertragen werden oder die Ernährung zu einseitig ausfällt. Beispiele sind Stress beim Essen, fettige Speisen, zu viel Zucker oder blähende Nahrungsmittel (Kohl oder Hülsenfrüchte). Auch die Psyche kann auf den Magen schlagen und Stress kann den Körper belasten. Beziehungsprobleme oder Sorgen machen einen ruhelos und behindern so auch die Verdauung. Lebensmittelunverträglichkeiten, Allergien oder Medikamente können ebenfalls für Probleme sorgen. Nimmt man z. B. zu viel Fructose zu sich, kann der Dünndarm überfordert sein und wehrt sich. Fructose oder auch Fruchtzucker, kommt in vielen Lebensmitteln, z. B. in Obst, Fruchtsäften, Honig vor und verleiht ihnen Süße. Laktose – ist der in Milch und Milchprodukten enthaltene Zucker. Viele Menschen haben nach dem Genuss von Milchprodukten Bauchschmerzen, Blähungen oder sogar Durchfall, weil ihnen das körpereigene Enzym Laktase fehlt. So kann der Dünndarm die Nährstoffe nicht aufspalten und der Dickdarm ist überfordert. Auch bestimmte Medikamente können zu Verstopfungen, Durchfall oder anderen Verdauungsproblemen führen. Es lohnt sich, bei plötzlich auftretenden Beschwerden nach Einnahme eines Medikaments die Packungsbeilage zu studieren und ärztlichen Rat zu suchen. Vielleicht gibt es eine Alternative. Es gibt viele Krankheiten, die die Verdauung aus dem Gleichgewicht bringen. Dazu zählt bspw. Morbus Crohn – eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung – , Diabetes mellitus sowie Probleme mit Leber, Bauchspeicheldrüse und Gallenblase. Sie alle können zu Verdauungsproblemen führen. Durch eine Ernährungsanpassung können schon viele Probleme gelöst werden

Bewegungsmangel: Bewegungsmangel und ständiges Sitzen kann zu Verdauungsproblemen führen, deshalb freut sich der Darm über Bewegung. So verbessert sich die Durchblutung des Darms und die Verdauung wird angekurbelt.

Flüssigkeitsmangel: Auch ein Mangel an Flüssigkeit führt häufig zu Verstopfungen. Der Darm entzieht der Nahrung die Flüssigkeit, die er für den Stoffwechsel benötigt. Geträmke wie z. B. Tee, Wasser oder verdünnte Säfte können getrunken werden.

Das Alter: Klar ist, dass mit den Jahren der Mensch an Mobilität verliert und leider betrifft dies auch den Verdauungstrakt. Was man früher noch gut vertragen hat, (z. B. fettiges Essen, scharfe Gewürze und viele Süßigkeiten), kann mit zunehmendem Alter  Verdauungsbeschwerden verursachen. Aufgrund der Körperveränderungen solltest Du auch Deine Ernährung anpassen.

 

Verdauungsprobleme – Was tun?

verdauungsprobleme was tun

Was tun gegen Verdauungsprobleme? Wiederkehrende Magen-Darm-Beschwerden mit Blähungen, Völlegefühl und Schmerzen sind im Alltag sehr belastend. Daher steht eine schnelle Linderung der Beschwerden im Vordergrund. Die individuellen Auslöser, seien es ernährungsbedingte Faktoren oder psychosozialer Stress, sind bestmöglich zu meiden. Weiterhin stehen in der Apotheke eine Vielzahl an Arzneimitteln zur Behandlung von Verdauungsproblemen zur Verfügung. Meist handelt es sich um Einzelwirkstoffe, die speziell bei bestimmten Symptomen angewandt werden. So werden bei Blähbauch und Völlegefühl sogenannte Entschäumer und Probiotika eingesetzt, bei Schmerzen und Krämpfen krampflösende Mittel und bei Verstopfung Ballaststoffe oder Abführmittel. 

Eine besondere Klasse von Medikamenten bei Magen-Darm-Beschwerden stellen pflanzliche Arzneimittel dar. Sie helfen dem gereizten Magen-Darm-Trakt wieder ins Gleichgewicht zu kommen und können verschiedene Symptome gleichzeitig adressieren. Überdies sind sie in der Regel gut verträglich.

 

Verdauungsprobleme durch Lebensmittel

Nüsse Verdauungsprobleme:
Die enthaltenen Ballaststoffe in Nüssen können zum Problem werden. Es ist wichtig genug zu trinken, dass sich der Körper auch an höhere Ballaststoffmengen anpassen kann, denn sie sind zwar gesund, können jedoch im Übermaß zu Verdauungsproblemen wie Verstopfungen führen.

Soja Verdauungsprobleme:
Sojamilch ist eine der populärsten pflanzlichen Milchalternativen. Für ihre Herstellung werden die Bohnen in Wasser eingeweicht, anschließend fein püriert und gefiltert. Im nächsten Schritt wird das Getränk erhitzt. Durch das Erhitzen wird das Soja-Enzym inaktiviert, welches Verdauungsbeschwerden verursachen kann.

Rote Bete Verdauungsprobleme:
Rote Bete ist sehr gesund, denn sie enthält wertvolle Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Doch nicht jeder verträgt sie. Wenn Du häufig, nachdem Du Rote Bete gegessen hast, Durchfall hast, kann das verschiedene Ursachen haben. Möglicherweise hast Du dann eine Unverträglichkeit? Das kommt zwar kaum vor, kann aber zu Verdauungsproblemen wie Übelkeit, Bauchkrämpfen und Durchfall führen.

Haferflocken Verdauungsprobleme:
Wenn Du nach dem Verzehr von Haferflocken Verdauungsprobleme bekommst, kann das mehrere Gründe haben.

  • Die in Hafer enthaltenen Ballaststoffe, Kohlenhydrate und Stärke können für Beschwerden nach dem Essen verantwortlich sein.
  • Je nach Anbau des Hafers können sich auch Schadstoffe im Hafer befinden. Pestizide, die über die Nahrung in den Verdauungstrakt gelangen, können ebenfalls zu Beschwerden führen.

Spinat Verdauungsbeschwerden:
Spinat kann mit Keimen belastet sein, die z. B. durch Tierkot (beim Düngen) auf das Gemüse gekommen sind. Die Folgen können dann ein verdorbener Magen oder eine Lebensmittelvergiftung mit Durchfall, Übelkeit, Bauchkrämpfen und -schmerzen sein.
Die Gefahr besteht insbesondere, wenn der Spinat roh gegessen wird. Daher sollte er nur erhitzt gegessen werden, denn es tötet die Keime ab. Willst Du den Spinat in Deinem Salat verwenden, sollte er gründlich gewaschen werden.

Eiweiß Verdauungsprobleme:

Protein-Blähungen treten besonders dann auf, wenn Du Deinen Darm mit einer großen Portion Eiweiß „überrascht“ und ihn damit überforderst.

 

Verdauungsprobleme bei Frauen

Von Verdauungsproblemen sind Frauen häufiger betroffen als Männer. Sie haben eine Veranlagung für Beschwerden, die sich durch Blähungen, Völlegefühl, Krämpfe und Verstopfung äußern können. Verdauungsprobleme sind bei den betroffenen Frauen eng mit ihrem Hormonhaushalt verbunden. Einmal im Monat während der Menstruation, aber auch während der Schwangerschaft und der Wechseljahre.

 

Verdauungsprobleme in der Schwangerschaft

Die wachsende Gebärmutter kann sich auf das Verdauungssystem auswirken. Wenn die Gebärmutter wächst, kann sie auf Teile des Verdauungstrakts drücken oder sie sogar blockieren. Das kann zu einer verlangsamten Bewegung der Nahrung und zur Verstopfung führen. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, regelmäßige Bewegung und eine ballaststoffreiche Ernährung sind einige der Möglichkeiten, um Verstopfung vorzubeugen. Viele Frauen haben in der Schwangerschaft ein verändertes Appetit-Verhalten, wie z. B.  mehr Hunger, verminderter Appetit, Heißhunger, Übelkeit und Erbrechen.

 

Verdauungsprobleme Periode

Sobald die Periode eintritt, kommen mit ihr ein paar Nebenwirkungen, wie z. B. Verstopfung, Blähungen oder Durchfall. Viele Menschen haben leichte, überschaubare Beschwerden zu ihrem Menstruationszyklus. Bei anderen sind sie schwerwiegender.
Ein anderes Hormon, das mit der Periode zusammenhängt, das Progesteron, kann bei manchen Menschen Durchfall und bei anderen Verstopfungen verursachen.
Eine Anhäufung dieses Hormons kann zu Darmproblemen führen.

 

Verdauungsprobleme Wechseljahre

In den Wechseljahren kann es zu Problemen wie Blähungen oder Verstopfung kommen. Die hormonellen Schwankungen bedeuten, dass das normale gesunde Verdauungssystem zu schwanken beginnt.
Es gibt verschiedene Formen:

  • Verstopfung
  • Durchfall
  • Blähungen
  • Sodbrennen
  • Reizdarmsyndrom
  • Erbrechen
  • Laktoseintoleranz

Obwohl es zahlreiche mögliche Ursachen für Verdauungsprobleme in den Wechseljahren gibt, ist es wahrscheinlicher, dass diese durch hormonelle Veränderungen verursacht werden, die zu einem Hormonungleichgewicht führen, weil der Körper weniger Progesteron und Östrogene produziert.

 

Fazit: Was hilft gegen Verdauungsprobleme?

Verdauungsprobleme können ganz unterschiedlich auftreten und bedeuten nicht direkt auf eine Erkrankung hin. Zu den Hauptsymptomen von Verdauungsproblemen zählen Blähungen, Bauchkrämpfe, Bauchschmerzen oder Völlegefühl. Solltest Du akut unter Verdauungsstörungen leiden, kannst Du zu Hausmitteln wie z. B. Karottensuppe, Kräutertees oder Leinsamen greifen, um die Symptome zu lindern. Auch die Ernährung spielt eine große Rolle und kann, wenn bestimmte Lebensmittel nicht vertragen werden, zu Verdauungsproblemen führen. Blähungen, Völlegefühl und Schmerzen können im Alltag sehr belastend sein und daher steht eine schnelle Linderung der Beschwerden im Vordergrund. Von Verdauungsproblemen sind Frauen häufiger als Männer betroffen und haben eine Veranlagung für Beschwerden. Verdauungsprobleme sind bei den betroffenen Frauen eng mit ihrem Hormonhaushalt verbunden. Sollten die Beschwerden nicht besser werden oder schwerwiegende Symptome auftreten, solltest Du Dir ärztliche Hilfe holen.



 

Quellen

Bitterliebe (n. d.) Guide: Was tun gegen Blähungen? Unsere besten Tipps gegen Luft im Bauch. (zuletzt abgerufen: 02.06.2023)

https://bitterliebe.com/blogs/quick-tipps/guide-was-tun-gegen-blahungen-unsere-besten-tipps-gegen-luft-im-bauch

Castells, P., et al. (2021) Soja, die Superbohne aus Asien. (zuletzt abgerufen: 02.06.2023)

https://www.spektrum.de/news/eine-portion-forschung-wie-gesund-ist-soja/1932415#:~:text=Aufpassen%2C%20bitte!,so%20f%C3%BCr%20Verdauungsprobleme%20sorgen%20kann

Cleveland Clinic (2021) Here’s the Deal with Period Poops. (zuletzt abgerufen: 02.06.2023)

https://health.clevelandclinic.org/why-do-you-poop-more-on-your-period/

Healthline (2018) Understanding Digestion Problems. (zuletzt abgerufen: 02.06.2023)

https://www.healthline.com/health/digestion-problems#food-intolerance

MSD Manual (2022) Übersicht über Verdauungsstörungen. (zuletzt abgerufen: 02.06.2023)

https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/verdauungsst%C3%B6rungen/symptome-von-verdauungsst%C3%B6rungen/%C3%BCbersicht-%C3%BCber-verdauungsst%C3%B6rungen

NIH (n. d.) Digestive Diseases. (zuletzt abgerufen: 02.06.2023)

https://www.niddk.nih.gov/health-information/digestive-diseases

University of Rochester (n. d.) Pregnancy: How Your Digestion Changes. (zuletzt abgerufen: 02.06.2023)

https://www.urmc.rochester.edu/encyclopedia/content.aspx?contenttypeid=90&contentid=P09521#:~:text=Many%20of%20the%20digestive%20discomforts,can%20affect%20the%20digestive%20system