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Ständig Sodbrennen? Die besten Mittel gegen Sodbrennen

Ständig Sodbrennen? Die besten Mittel gegen Sodbrennen

Einmal etwas Falsches gegessen und direkt plagt Dich Sodbrennen? So geht es vielen Menschen. Genauer gesagt leiden etwa 20 % der Menschen in Deutschland unter dem brennenden und stechenden Gefühl von Sodbrennen, das sich v. a. hinter dem Brustkorb ausbreitet. Aber wie entsteht Sodbrennen und was kann ich gegen Sodbrennen am besten tun? Diese und weitere Fragen werden in diesem Artikel beantwortet. Aber schauen wir uns zunächst an, was Sodbrennen ist.

Was ist Sodbrennen überhaupt?

Sodbrennen ist – wie der Name schon erahnen lässt – ein schmerzhaftes, brennendes Gefühl in der Brust hinter dem Brustbein. Es entsteht, wenn Magensäure in die Speiseröhre (die Röhre, die Nahrung in den Magen befördert) zurückfließt. Auch wenn es sich so anfühlt, hat das Herz nicht wirklich etwas damit zu tun. Vielmehr wird es durch die Magensäure verursacht, die in die Speiseröhre aufsteigt (Reflux), welche durch die Brust in der Nähe des Herzens verläuft. Sodbrennen ist für viele Menschen nur ein gelegentliches Leiden, andere leiden an chronischem Sodbrennen. Wenn es chronisch ist, spricht man von der GERD (gastroösophageale Refluxkrankheit).

Die häufigsten Sodbrennen Ursachen

Im Zusammenhang mit GERD tritt Sodbrennen auf, wenn Magensäure, einschließlich Säuren und Enzymen, in die Speiseröhre zurückfließen. Dein Magen hat eine dicke Schleimhaut, die ihn vor diesen Substanzen schützen soll, die Speiseröhre jedoch nicht. Ein Ventil am unteren Ende der Speiseröhre, der sog. untere Ösophagussphinkter, soll verhindern, dass Mageninhalt wieder nach oben gelangt. Aber manchmal ist er etwas zu schwach oder schließt nicht ganz. Es gibt einige Ursachen, die oftmals nicht alleine auftreten.

Ursachen für einen zu schwachen Ösophagussphinkter:

  • Einatmen von Rauch (Rauchen oder Passivrauchen)
  • Zusätzlicher Druck im Bauchraum durch zu hohes Körpergewicht, enge Kleidung oder Schwangerschaft
  • Hiatushernie, wenn der Magen durch das Zwerchfell nach oben drückt
  • Schwere Mahlzeit, die den Magen dehnt und länger darin verweilt
  • Verdauungsstörungen und Blähungen, wenn Gasblasen durch den Magen-Darm-Trakt aufsteigen
  • Zu frühes Hinlegen nach dem Essen
  • Bestimmte Lebensmittel
  • Bestimmte Medikamente, darunter die Antibabypille und Blutdruckmedikamente

Hattest Du noch nie Probleme mit Sodbrennen und plötzlich treten Symptome auf? Das kann tatsächlich sein, auch wenn Du Deine Ernährung oder Deinen Lebensstil in letzter Zeit nicht geändert hast.

Gründe für plötzliches Auftreten von Sodbrennen:

  • Alter: Sodbrennen kann sich mit zunehmendem Alter entwickeln und verschlimmern, weil Deine Muskeln – einschließlich des Ösophagussphinkters – schwächer werden.
  • Gewichtszunahme: Nur wegen ein paar Kilo wirst Du nicht sofort Sodbrennen entwickeln. Die Symptome treten allerdings häufig auf, wenn man eine bestimmte Schwelle erreicht.
  • Medikamente: Wenn Du in letzter Zeit neue Medikamente eingenommen hast, schau mal auf die Packungsbeilage unter Nebenwirkungen und checke, ob Sodbrennen/Reflux ein Symptom sein könnte.

Sodbrennen kann viele Ursachen haben, die nicht alle gleichzeitig auftreten müssen. Bei manchen Menschen reichen schon 1–2 Trigger, um Sodbrennen auszulösen. Andere hingegen brauchen deutlich mehr Trigger, um das saure Aufstoßen zu bemerken. Wenn Du öfter Probleme mit Sodbrennen hast, solltest Du ärztlichen Rat aufsuchen.

Wie äußern sich typische Sodbrennen Symptome?

Sodbrennen fühlt sich an wie saures, stechendes Brennen in der Brust, und das ist auch ziemlich genau das, was es tatsächlich ist. Die Speiseröhre (Ösophagus) verläuft durch die Mitte des Brustkorbs bis zum Magen. Sodbrennen beginnt in dieser Röhre, aber das Gefühl strahlt oft durch die Brust und manchmal in den Hals aus. Es tritt häufig im Liegen auf, aber auch wenn Du Dich bückst, zu spät am Abend isst oder die Mahlzeit sehr fettig und säurehaltig ist.

Sodbrennen kann von einigen Minuten bis zu einigen Stunden dauern. Es sollte verschwinden, wenn die letzte Mahlzeit, die Du gegessen hast, aus dem Magen weitergegeben wurde. Denn sobald der Magen entleert ist, sollte auch nichts mehr nach oben gelangen (Reflux). Je nach Mahlzeit kann es 2–5 Stunden dauern, bis der Magen die Verdauung abgeschlossen hat. Fettige, schwere Mahlzeiten brauchen in der Regel länger, um im Magen verdaut zu werden.

Es kann schwierig sein, zwischen Sodbrennen und anderen Arten von Brustschmerzen zu unterscheiden. Wenn Du Dir nicht sicher bist, welche Art von Schmerzen Du spürst, solltest Du immer mit einem Arzt/einer Ärztin sprechen. Es kann auch hilfreich sein, sich auf andere Symptome zu konzentrieren, die mit den Schmerzen einhergehen können.

Begleitsymptome von Sodbrennen:

  • Aufstoßen
  • Saurer Geschmack im Mund
  • Sodbrennen und Übelkeit in Kombination
  • Aufstoßen von Nahrung
  • Blähungen und Völlegefühl im Magen
  • Schluckauf
  • Halsschmerzen
  • Kloß im Hals und Schwierigkeiten beim Schlucken
  • Chronischer Husten und Kehlkopfentzündung

Diese Begleitsymptome können helfen, Sodbrennen von einem Herzinfarkt oder anderen Erkrankungen der Speiseröhre zu unterscheiden.

Ist Sodbrennen gefährlich?

Gelegentliches Sodbrennen ist unangenehm, richtet aber keinen wirklichen Schaden an. Tatsächlich ist ein gewisses Maß an saurem Rückfluss normal und die meisten Menschen spüren es nicht mal. Durch den kurzfristigen Angriff der Schleimhaut kann die Speiseröhre leicht verletzt werden, regeneriert sich aber schnell wieder. Hast Du chronisches Sodbrennen, kann sich die Schleimhaut möglicherweise nicht mehr ausreichend regenerieren, wodurch langfristige Komplikationen entstehen können.

Langfristige Komplikationen von chronischem Sodbrennen:

  • Speiseröhrenverengung: Wenn die Schleimhäute und Gewebe ständig entzündet sind, kann dieses verletzte Gewebe durch Narbengewebe ersetzt werden. Dadurch entsteht eine Verengung der Speiseröhre (Striktur), was zu Schluckbeschwerden führen kann und dazu, dass Nahrung in der Speiseröhre stecken bleibt.
  • Intestinale Metaplasie: Statt einer Narbenbildung kann das Gewebe auch anders verändert werden. Bei der intestinalen Metaplasie wird die Schleimhaut so verändert, dass sie ähnlich wie die Darmschleimhaut ist. Dann spricht man von dem sog. Barrett-Ösophagus, was als eine Krebsvorstufe gilt.
  • Speiseröhrenkrebs: Nur ein kleiner Prozentsatz der Menschen entwickelt tatsächlich Speiseröhrenkrebs. Es gibt jedoch einen direkten Weg von einer anhaltenden Entzündung (Ösophagitis) zu zellulären Veränderungen (Barrett-Ösophagus), die zu Krebs führen können. Das Risiko steigt, je schwerer das Sodbrennen ist und je länger es unbehandelt bleibt.

Saurer Reflux, der Sodbrennen verursacht, kann auch auf andere versteckte Probleme im Verdauungssystem hinweisen. So kann sich bspw. zu viel Säure im Magen befinden, was zu Komplikationen wie Gastritis und Magengeschwüren führen kann. Zudem kann saurer Reflux Asthma oder andere chronische Atemwegserkrankungen verschlimmern und Schwellungen im Rachen verursachen, die zu Geschwüren und Wucherungen führen können.

Was hilft gegen Sodbrennen?

Das brennende Stechen hinter der Brust durch saures Aufstoßen kann ganz schön auf die Stimmung drücken und Schmerzen auslösen. Es gibt bestimmte Lebensmittel, die zu einer erhöhten Säureproduktion führen und dadurch Sodbrennen auslösen können. Welche Lebensmittel Du eher meiden und welche Du in Deinen Speiseplan ohne Probleme einbauen kannst, erfährst Du jetzt.

Was essen bei Sodbrennen?

Die Lebensmittel, die Du isst, beeinflussen die Menge der Säure, die Dein Magen produziert. Wenn Du die richtigen Lebensmittel isst, kann das der Schlüssel zur Kontrolle von saurem Reflux oder GERD sein. Keines dieser Lebensmittel wird chronisches Sodbrennen alleine heilen, aber die Symptome können gelindert werden. Probiere Dich durch und schau, was Dir am besten hilft. Du kannst auch bspw. ein Ernährungsprotokoll führen, um die Übeltäter zu identifizieren.

Typische Lebensmittel, die Sodbrennen auslösen können:

  • Kohlensäurehaltige Getränke
  • Schokolade
  • Zitrusfrüchte
  • Tomaten
  • Pfefferminze
  • Frittiertes Essen
  • Stark fettiges Essen
  • Scharfes Essen
  • Alkohol

Auf der anderen Seite gibt es natürlich Lebensmittel, die Du vermehrt in Deinen Speiseplan einbauen solltest. Sie können auch die Übeltäter ersetzen. Und ganz ehrlich: Alkohol, frittiertes oder stark fettiges Essen braucht niemand zum Überleben. Es liefert weder relevante Nährstoffe, noch sättigt es uns richtig.

Lebensmittel, die bei Sodbrennen helfen:

  • Gemüse: Enthält von Natur aus wenig Fett und Zucker. Eine gute Wahl sind grüne Bohnen, Brokkoli, Blumenkohl, Blattgemüse, Kartoffeln und Gurken.
  • Ingwer: Hat natürliche entzündungshemmende Eigenschaften und kann die Verdauung unterstützen. Du kannst entweder geriebene oder in Scheiben geschnittene Ingwerwurzeln zu Gerichten hinzufügen oder Ingwertee trinken, um die Symptome zu lindern.
  • Haferflocken: Ein beliebtes Frühstück mit vielen wertvollen Ballaststoffen, die mit einem geringeren Risiko für sauren Reflux verbunden sind.
  • Nicht-Zitrusfrüchte: Säurearme Früchte wie Birnen, Bananen oder Melonen lösen seltener Refluxsymptome aus als säurehaltige Früchte.
  • Gesunde Fette: Avocados, Walnüsse, Leinsamen oder Olivenöl gehören zu gesunden Fettquellen, die im Vergleich zu frittierten und fettigen Fertiggerichten mit vielen gesättigten Fettsäuren kein Sodbrennen auslösen.

Ob Du ein Vollkornbrot mit Körnern und Avocado zum Frühstück isst oder das klassische Porridge mit säurearmem Obst – beides ist ein vollwertiges und sättigendes Frühstück. Ein Ingwertee gepaart mit ein paar Gemüsesticks ist ein gesunder Snack für zwischendurch.

Sodbrennen Hausmittel

Du musst nicht immer zu Medikamenten greifen, wenn Du saures Aufstoßen hast. Es gibt durchaus Hausmittel, die dagegen helfen können. Am beliebtesten sind Natron, Backpulver, Tees und Milch. Schauen wir uns daher an, ob diese Mittel wirklich etwas bewirken können.

Natron bei Sodbrennen

Natron ist ein Mittel zur sofortigen Linderung von gelegentlichem sauren Reflux. Die empfohlene Dosierung für Erwachsene ist 1/2 TL, aufgelöst in 200 ml Wasser. Es ist am besten, das Getränk langsam zu schlucken, um Nebenwirkungen wie Blähungen und Durchfall zu vermeiden. Du kannst die Einnahme alle 2 Stunden wiederholen. Natron ist jedoch nicht als Langzeitbehandlung empfohlen, insbesondere bei GERD oder einer salzarmen Diät. Auch Backpulver gegen Sodbrennen kann hilfreich sein. Dabei gelten die gleichen Voraussetzungen wie für Natron.

Tee gegen Sodbrennen

Kräutertees können die Verdauung verbessern und das Wohlbefinden unterstützen. Tees aus Kamille, Ingwer und Süßholz scheinen sich besonders positiv auszuwirken. Tatsächlich konnte eine Studie nachweisen, dass Süßholz dazu beitragen kann, die Schleimschicht der Speiseröhrenschleimhaut zu erhöhen, was die Auswirkungen der zurückfließenden Magensäure verringern kann. Ingwertee hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann helfen, Übelkeit zu lindern. Bei der Verwendung von getrockneten Kräutern als Teeauszug wird empfohlen, 1 TL Kräuter auf 1 Tasse heißes Wasser zu trinken. Bei Blättern und Blüten solltest Du den Tee zugedeckt etwa 5–10 Minuten ziehen lassen, für Wurzeln werden 10–20 Minuten empfohlen. Wie erwähnt solltest Du vom Pfefferminztee besser die Finger lassen.

Milch bei Sodbrennen

Milch wird oft als Mittel gegen Sodbrennen angesehen. Aber man muss bedenken, dass es verschiedene Arten von Milch gibt – Vollmilch mit hohem Fettgehalt, Magermilch oder fettfreie Milch. Das Fett in der Milch kann den sauren Reflux verschlimmern. Fettfreie Milch hingegen kann als vorübergehender Puffer zwischen Magenschleimhaut und dem sauren Mageninhalt wirken und die Symptome sofort lindern. Fettarmer Joghurt hat die gleichen beruhigenden Eigenschaften und enthält zudem eine gute Dosis Probiotika.

Was hilft sofort gegen Sodbrennen?

Sodbrennen kann sehr plötzlich auftauchen und lässt sich in den meisten Fällen mit den oben genannten Hausmitteln bekämpfen. Du kannst ein paar Schritte versuchen, die gegen Sodbrennen effektiv sind.

  1. Öffne Deine Hose, weil enge Kleidung den Bauch eindrückt und so die Symptome von Sodbrennen verstärken kann.
  2. Kaugummi kaufen, weil dadurch verstärkt Speichel freigesetzt wird, der den Säuregehalt im Mund und in der Speiseröhre verringern kann.
  3. Richte Deinen Oberkörper auf oder stell Dich hin, damit der Magen nicht zusammengedrückt wird. Denn durch Liegen sind Speiseröhre und Magen auf einer Ebene, wodurch die Magensäure leicht in die Speiseröhre fließen kann.
  4. Wenn diese Maßnahmen nicht helfen, gibt es Medikamente, die sofortige Linderung verschaffen können. TUMS ist ein Antazida und wirkt in Sekundenschnelle, da es die Magensäure in der Speiseröhre neutralisiert, wo der Schmerz beginnt (Der Beginn der Säureneutralisierung bedeutet nicht den Beginn der Symptomlinderung). Es wirkt weiter, während es sich auflöst und wirkt schnell, um den Schmerz des Sodbrennens zu lindern.

Wenn Du das nächste Mal Sodbrennen hast, kannst Du die ersten drei Maßnahmen möglichst sofort umsetzen. Solltest Du keine Linderung der Symptome verspüren, können Antazida unterstützend helfen. Trotzdem solltest Du Dich nicht auf diese Mittel verlassen. Wichtig ist es, die Ursachen zu identifizieren und daran anzuknüpfen. Reine Symptomlinderung reicht also nicht aus.

Fazit: So kannst Du Sodbrennen behandeln

Sodbrennen tritt auf, wenn Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt. Dadurch wird ein brennendes und schmerzendes Stechen hinter dem Brustbein ausgelöst. Ursachen können bestimmte Lebensmittel wie Tomaten, Pfefferminze, Schokolade oder Alkohol sein. Auch zu schnelles Sitzen nach dem Essen oder üppige, fettige Mahlzeiten können Sodbrennen auslösen. Dass Sodbrennen durch Stress ausgelöst werden kann, ist auch nicht selten.

Das Gute ist, dass es einige Maßnahmen gibt, die gegen Sodbrennen helfen können. Dazu zählen ausreichend Bewegung, säurearme Lebensmittel sowie Ingwer, Süßholzwurzel oder Gemüse. Auch gesunde Fette aus Nüssen und Samen können sich positiv auf die Symptome auswirken. Wenn diese natürlichen Maßnahmen nicht mehr helfen, gibt es Mittel wie TUMS, die in Sekundenschnelle Magensäure in der Speiseröhre neutralisieren. Solltest Du aber chronische Probleme mit saurem Aufstoßen haben, wende Dich an einen Arzt/eine Ärztin und gehe gemeinsam der Ursache auf den Grund.

Quellen:

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