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Was tun gegen trockene Haut? Ursachen und hilfreiche Tipps

Was tun gegen trockene Haut? Ursachen und hilfreiche Tipps

Trockene Hautstellen sind einfach super unangenehm: es juckt, brennt und wir können nicht aufhören zu kratzen. Das führt in den schlimmsten Fällen dazu, dass wir uns so stark kratzen, dass die Haut anfängt zu bluten. Hier erfährst Du, was die Ursachen für trockene Haut sind und was Du dagegen tun kannst.

Wie ist die Haut aufgebaut?

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Die Haut ist das größte Organ des Körpers und besteht aus Wasser, Proteinen, Fetten und Mineralstoffen. Die Haut schützt den Körper vor Krankheitserregern und reguliert die Körpertemperatur. Die Nerven in der Haut sorgen dafür, dass Du Empfindungen wie Wärme und Kälte spürst.

Sie besteht aus drei Schichten:
1. Epidermis: Oberste Hautschicht
2. Dermis: Mittlere Hautschicht
3. Hypodermis: Unterste Hautschicht/Fettschicht

Ein Zentimeter der Haut enthält etwa 19 Millionen Hautzellen und 60.000 Melanozyten (Zellen, die Melanin oder Hautpigmente produzieren). Außerdem enthält sie 1.000 Nervenenden und 20 Blutgefäße – eine ganz schöne Menge. Aber als größtes Organ hat sie ja auch einiges zu leisten.

Was macht die Epidermis?

Deine Epidermis ist die oberste Schicht der Haut, die Du sehen und berühren kannst. Keratin, ein Protein im Inneren der Hautzellen, bildet die Hautzellen und verklebt zusammen mit anderen Proteinen zu dieser Schicht. Ihre Aufgaben sind:

  1. Fungiert als Schutzbarriere und verhindert, dass Bakterien und Keime in den Körper und die Blutbahn eindringen und dort Infektionen verursachen. Außerdem schützt sie uns auch vor Regen und Sonne.
  2. Bildet neue Haut: Etwa 40.000 alte Hautzellen werden täglich abgeworfen, aber auch ständig neu produziert. Alle 30 Tage ist Deine Haut erneuert.
  3. Schützt den Körper durch die Langerhans-Zellen, die ein Teil des körpereigenen Immunsystems sind und Keime und Infektionen abwehren können.
  4. Bestimmt die Farbe Deine Haut durch das Pigment Melanin. Menschen, die mehr Melanin produzieren, haben eine dunklere Haut.

Was macht die Dermis?

Die Dermis, auch Lederhaut genannt, macht 90 % der Hautdicke aus. Zu ihren Aufgaben gehören:

  1. Produktion von Kollagen und Elastin: Kollagen ist ein Protein, das die Hautzellen kräftig und widerstandsfähig macht. Elastin hält die Haut flexibel und hilft gedehnter Haut wieder ihre Form zu erlangen. Besonders wichtig ist das bei einem starken Gewichtsverlust oder nach einer Schwangerschaft.
  2. Haarwachstum, da die Wurzeln der Haarfollikel (umgeben die Haarwurzel und verankern das Haar mit der Haut) dort lokalisiert sind.
  3. Sagt, was los ist: Die Nerven der Lederhaut melden, wenn etwas zu heiß zum Anfassen ist, juckt oder superweich ist. Diese Nervenrezeptoren sorgen auch dafür, dass Du Schmerz empfindest.
  4. Produziert Öl: Die Öldrüsen der Dermis sorgen dafür, dass die Haut weich und glatt bleibt und verhindert, dass die Haut zu viel Wasser aufnimmt. Ganz praktisch, sonst würde sich der Körper wie ein Schwamm verhalten, wenn wir schwimmen, duschen oder baden gehen.
  5. Bringt Dich ins Schwitzen: Die Schweißdrüsen der Dermis geben Schweiß durch Hautporen ab, wodurch die Körpertemperatur reguliert wird.
  6. Wichtig für Blutversorgung: Blutgefäße der Dermis versorgen die oberste Hautschicht, Epidermis, mit Nährstoffen und sind wichtig für die Hautgesundheit.

Was macht die Hypodermis?

Die unterste Hautschicht, auch Fettschicht, hat folgende Aufgaben:

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Polstert Muskeln und Knochen: Das Fett in der Unterhaut schützt Muskeln und Knochen vor Verletzungen bei Stürzen und Unfällen.

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Hilft den Nerven und Blutgefäßen, da sich die Nerven der Dermis in der Hypodermis vergrößern, verzweigen und die Unterhaut mit dem Rest des Körpers verbinden.

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Besitzt Bindegewebe: Dieses Gewebe verbindet die Hautschichten mit den Muskeln und Knochen.

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Reguliert die Körpertemperatur, indem das Fett verhindert, dass Dir zu kalt oder heiß wird.

Trockene Haut – Ursachen

Trockene Haut kann das Wohlbefinden einschränken. Besonders extrem trockene Hände sind in Zeiten von häufigem Händewaschen und Desinfektionsmitteln besonders unangenehm. Nicht nur an den Handknöcheln, sondern auch trockene Haut zwischen Fingern kann für Ringträger_innen eine Herausforderung sein.

Du stellst Dir sicherlich die Frage, was die Ursachen für trockene Haut sind. Die allgemeine Ursache für juckende und trockene Haut scheint klar zu sein: Ein Mangel an Feuchtigkeit. Okay, aber woher kommt dieser Feuchtigkeitsmangel?

Gestörte Hautbarriere und Genetik sind schuld!

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Tatsächlich kann eine gestörte Hautbarriere und Funktionsstörung oder Mangel an gesunden Fetten in der obersten Hautschicht trockene Haut verursachen. Normalerweise besteht die oberste Hautschicht aus abgestorbenen Zellen und natürlichen Ölen/Fetten, die dazu beitragen, Feuchtigkeit zu binden und die Haut weich und glatt zu halten.

Wenn jedoch nicht genügend Wasser in dieser obersten Zellschicht vorhanden ist, was passieren kann, wenn die schützenden Öle nicht ausreichen, kann dies zu trockener Haut führen.

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Nicht nur die Körpergröße, Haarfarbe oder Blutgruppe werden Dir von Deinen Eltern vererbt. Ob Deine Haut eher zu Trockenheit oder Pickel neigt, kann ebenfalls vererbt werden. Grund dafür können Mutationen in Genen, die die Produktion des Proteins Folaggrin steuern, das eine Rolle bei der Bildung und Befeuchtung der Hautbarriere spielt, verschiedene Hautkrankheiten verursachen. Menschen mit diesen Mutationen, von denen schätzungsweise 10 Prozent der Bevölkerung betroffen sind, leiden unter trockener Haut und haben ein erhöhtes Risiko, Ekzeme zu entwickeln.

Trockene Haut – Schwangerschaft

Oft hört man, dass Frauen während der Schwangerschaft wunderschöne, glänzende Haut haben. Du wirst verwundert sein wie viele aber auch mit trockener Haut und trockenen Lippen zu kämpfen haben und das ist völlig normal. Die häufigste Ursache für trockene Haut in der Schwangerschaft ist ein Flüssigkeitsmangel. Von zu wenig Wasser bis hin zu einem erhöhten Blutvolumen kann alles dazu führen, dass Deine Haut und Lippen austrocknen.

Denn während der Schwangerschaft benötigt der Körper mehr Flüssigkeit und dieser Bedarf steigt auch mit dem Wachstum des Babys. Zudem kann durch häufiges Erbrechen Flüssigkeit verloren gehen, die ausgeglichen werden muss. Auch steigt das Blutvolumen, das für das Baby essentiell ist. Es ist also umso wichtiger während der Schwangerschaft ausreichend Wasser zu trinken, um eine Dehydrierung zu vermeiden und trockener Haut vorzubeugen.

Kalkhaltiges Wasser und raue Haut

Leitungswasser mit einem hohen Kalkgehalt kann einen Film auf der Haut hinterlassen, der die Haut austrocknen und zu rauer Haut führen kann. Denn Kalk und die darin enthaltenen Stoffe können die Öle auf der Haut in eine dicke Substanz umwandeln, die die Drüsen verstopft, Hauterkrankungen wie Akne und Rosazea verschlimmern und verhindern kann, dass Feuchtigkeitscremes in die Haut einziehen können. 

Wenn Du die Möglichkeit hast, könntest Du auf einen Wasserfilter zurückgreifen. Ansonsten kannst Du Hautpflegeprodukte verwenden, die Vitamin A und C enthalten, da sie dem durch kalkhaltiges Wasser verursachten Belag, der für die raue und trockene Haut verantwortlich ist, entgegenwirken.

Ist trockene Haut schädlich?

In den meisten Fällen ist trockene schuppige Haut kein großes Problem. Sie kommt sehr häufig vor, kann bei Menschen jeden Alters auftreten und ist überall am Körper zu finden: von den Händen und dem Gesicht bis hin zu den Beinen und am Bauch. Diese Trockenheit kann die Haut rot, schuppig oder juckend machen, ist aber darüber hinaus in den meisten Fällen kein Grund zur Sorge.

Manchmal ist die Trockenheit jedoch schwerwiegend und kann auf Hautprobleme oder andere Gesundheitsprobleme hinweisen. Extrem trockene Haut kann sogar den Arbeitsalltag beeinträchtigen, besonders trockene rissige blutige Hände. Aber auch trockene Haut um die Augen fördert nicht gerade unsere kognitive Leistungsfähigkeit. Durch das starke Jucken leidet zudem unsere Schlafqualität. Vermutlich kennen das viele von einem Mückenstich.

Trockene Haut – was fehlt dem Körper?

Wusstest Du, dass ein Nährstoffmangel trockene Haut verursachen kann? Es liegt nicht nur daran, dass Du möglicherweise falsche Pflegeprodukte nutzt, sondern vielmehr sollten wir trockene Haut von innen behandeln! Denn die Ernährung spielt hierbei eine entscheidende und wichtige Rolle.

Trockene Haut – Ernährung

Vielleicht ist Dir schon mal aufgefallen, dass die Haut oft schlechter wird, wenn auch Deine Ernährung zu wünschen übrig lässt. Kein Wunder, denn Deine Haut ist der Spiegel des Darms. Und der ist natürlich einer der Hauptakteure, wenn es um eine gesunde Verdauung geht. Viele bemerken, dass sie vermehrt Pickel bekommen, aber auch trockene Haut kann ein Symptom eines Nährstoffmangels sein.

Durch trockene Haut zeigt Dein Körper Dir, dass Du einen potenziellen Nährstoffmangel haben könntest. Dabei spielen bestimmte Nährstoffe eine besondere Rolle, weshalb wir diese genauer unter die Lupe nehmen sollten.

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Vitamin A
Das Vitamin ist ein essentieller Nährstoff zur Bekämpfung trockener Haut, weil es Retinoide und Carotinoide enthält. Diese Eigenschaften aktivieren bestimmte Signalwege im Körper, die sich direkt auf die Haut auswirken. Außerdem kann es helfen UV-Schäden der Haut zu reparieren und kann die Symptome von Schuppenflechte verbessern.

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Vitamin D
Das fettlösliche Vitamin und Pro-Hormon kann aus seiner Vorstufe Keratinozyten bilden – also Hautzellen, die den größten Teil der Epidermis ausmachen. Es ist wichtig für die Funktion der Hautbarriere und die Aufrechterhaltung des Immunsystems der Haut. Studien konnten zeigen, dass es einen Zusammenhang mit Ekzemen und Schuppenflechte sowie dem Feuchtigkeitsgehalt der Haut gibt.

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Vitamin C
Als starkes, hautschützendes Antioxidans ist das Vitamin wichtig für die Kollagenproduktion (Strukturprotein, das vielen Körperteilen ihre Festigkeit gibt) und ist in sehr hohen Mengen in der obersten Hautschicht vorhanden.

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Vitamin E
Das Antioxidans kann dazu beitragen, die nachteiligen Auswirkungen von UV-Schäden, wie trockene Haut und Pigmentierung, zu bekämpfen. Die Kombination mit Vitamin C kann sogar Entzündungen und Rötungen der Haut verringern.

Selen
Selen schützt ebenfalls die Haut vor schädlichen UV-Strahlen, indem es die Enzymaktivität der Haut erhöht. Es ist auch nützlich bei der Behandlung der Symptome von Schuppenflechte durch die Erhöhung der Glutathionperoxidase bei Betroffenen.

Zink
Zink ist ein Mineralstoff, der für den Schutz der Haut vor UV-Schäden unerlässlich ist. Es begrenzt die Menge der Strahlung, die in die Haut eindringt und kann dazu beitragen, die Haut vor dem Austrocknen zu schützen und so trockene Haut vermeiden. Die Kombination mit Vitamin C hat sogar eine antibakterielle Wirkung und kann Symptome von Akne mildern.

Was tun gegen trockene Haut?

Sei es die extrem trockene Haut an den Beinen, die es unangenehm macht enge Hosen zu tragen oder allgemein trockene Haut an anderen Körperstellen. Du hast Dich sicherlich schon öfter gefragt, was Du gegen trockene Haut tun kannst – richtig? Dann haben wir jetzt die Antwort auf diese und weitere Fragen. Wir verraten Dir die wichtigsten Alltagstipps, die trockene Haut wieder geschmeidig machen können.

Nicht zu heiß duschen

Vielleicht zählst Du auch eher zu den Warmduscher_innen, die sich am liebsten bei 45 Grad unter die Dusche stellen und das Bad in Wasserdampf einhüllen. Schlechte Nachricht: Zu heiß duschen kann die Haut sogar leicht verbrennen und schädigen. Und manche Seifen, die Feuchtigkeit spenden und die Haut reparieren sollen, können das Gegenteil bewirken – sie können allergische Reaktionen auslösen. Am besten duschst Du also mit warmem, nicht heißen Wasser und verwendest parfümfreie Seifen, die sanft zur Haut sind.

Duftstoffe meiden

Duftstoffe neigen dazu, trockene Haut zu reizen oder zu verschlimmern. Vermeide daher Deos und Hautpflegeprodukte, die Duftstoffe enthalten. Ja, sie riechen sehr gut und verbleiben oft noch stundenlang auf der Haut. Alle schwärmen und sagen "Oh, Du riechst aber gut!". Aber was bringt uns das Lob, wenn unsere Haut darunter leiden muss? Der Grund für die Reizung liegt darin, dass Duftstoffe eine häufige Ursache für allergische Kontaktdermatitis sind. Dabei kann die Haut entweder sofort reagieren oder erst nach ein paar Malen.

Achte auf das Wort "Duft/Fragrance" in der Liste der Inhaltsstoffe und greife zu Produkten, die "frei von Duftstoffen/duftstofffrei" sind. Wenn Du sehr sensibel darauf reagierst, solltest Du auch auf ätherische Öle achten, die natürliche konservierende Eigenschaften haben und in Kosmetika verwendet werden, die trotzdem als "parfümfrei" bezeichnet werden können.

Achtung bei Seifen

Viele Seifen, Waschmittel oder Shampoos entziehen der Haut und Kopfhaut Feuchtigkeit, da sie so zusammengesetzt sind, dass sie Öle entfernen. Es ist also wichtig, Gesichtsreinigung, Duschgele und Waschmittel sorgfältig zu checken. Es ist besser, nur feuchtigkeitsspendende statt Seifen mit potenziell reizenden Inhaltsstoffen zu verwenden. Gerade Weichspüler können der Haut schaden. Aber hier gibt es mittlerweile so viele tolle Produkte, dass Du sicherlich fündig wirst.

Hilft Feuchtigkeitscreme bei trockener Haut?

Dein erster Gedanke bei trockener Haut ist vielleicht, Dich mit Feuchtigkeitscreme einzureiben. Das hilft zwar und Du wirst wahrscheinlich schon nach wenigen Minuten Veränderungen sehen, aber das ist nur eine vorübergehende Lösung. Es ist viel sinnvoller, der Ursache für Trockenheit auf den Grund zu gehen.

Hilfe gegen trockene Hände

Trockene Haut an den Händen ist furchtbar, keine Frage. Da überlegt man sich zweimal, ob man die Hände wäscht nach dem Toilettengang oder wenn man wieder nach Hause kommt. Geschirrspülen wird zum Horror. Aber was kannst Du dagegen tun? 

Du könntest beispielsweise beim Putzen oder Geschirrspülen Handschuhe tragen, auch im Winter warme Handschuhe, um Deine Hände vor der Kälte zu schützen. Eine gute, parfümfreie Handcreme solltest Du vor dem Schlafengehen auftragen und weiche Handschuhe tragen, damit die Creme gut einziehen kann und sich nicht im Bett verteilt.

Trockene Haut Hausmittel – was hilft wirklich?

Sicherlich hast Du diese Frage schon häufiger bei Google eingegeben: "Was tun bei trockener Haut?" in Kombination mit Hausmitteln, die dabei helfen könnten. Bisher hast Du schon einige Tipps bekommen, die Du ganz leicht in Deinem Alltag umsetzen kannst. Hier findest Du zusätzlich noch Hausmittel, die wirklich helfen und Du in jedem Supermarkt bekommst.

Kokosöl gegen trockene Haut unter den Augen

Kokosöl hat weichmachende Eigenschaften und kann die Räume zwischen den Hautzellen füllen und dadurch eine glatte Oberfläche schaffen. Deshalb können die gesättigten Fettsäuren, die in Kokosöl natürlich vorkommen, die Haut mit Feuchtigkeit versorgen und glätten. Gerade wenn Du trockene Stellen im Gesicht oder unter den Augen hast, eignet sich Kokosöl wunderbar, um es besonders unter den Augen und um den Mund herum einzureiben.

Haferflocken bei juckender Haut

Haferflocken enthalten Antioxidantien, die entzündungshemmende Eigenschaften haben und Hautreizungen lindern können – besonders bei Juckreiz. Am besten funktioniert das als Haferflockenbad. Klingt erstmal seltsam, soll aber äußerst wirksam sein. 

Dafür einfach Haferflocken in einem Mixer zu einem feinen Pulver zerkleinern und in warmes Wasser rühren. Darin dann etwa 20–30 Minuten verweilen. Du kannst auch ein paar ätherische Öle hinzufügen, z. B. Lavendel, der noch eine entspannende Wirkung hat.

Beerenfrüchte als Schutzschild

Beeren enthalten eine gute Portion Antioxidantien. Diese können Schäden durch Giftstoffe minimieren und dem Körper helfen, gesunde Zellen zu bilden. Dazu zählen beispielsweise Blaubeeren, Himbeeren, Brombeeren oder Johannisbeeren.

Fazit: Was hilft gegen trockene Haut?

Trockene Haut kann viele Ursachen haben: Duftstoffe, genetische Vorbelastung, Nährstoffmangel, Umweltreize, eine gestörte Hautbarriere oder zu heißes Duschen. Gegen die Genetik lässt sich leider nichts tun, aber alle anderen Punkte kannst Du angehen und so eine trockene Haut in eine strahlende, gesunde Haut zu verwandeln.

Daher solltest Du Deinen Nährstoffzustand im Blut untersuchen lassen und ggf. Mängel ausgleichen, nicht zu heiß duschen, Duftstoffe in Kosmetikprodukten meiden und wenn möglich kalkhaltiges Wasser filtern. Alle Punkte lassen sich ziemlich schnell und einfach im Alltag umsetzen. Wenn auch Du unter trockener Haut leidest, probiere diese Tipps aus und lass uns wissen, was Dir am besten hilft.

Quellen:

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