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Yoga für Anfänger – Interview mit Yogalehrerin Alisa Füssel

Yoga für Anfänger – Interview mit Yogalehrerin Alisa Füssel

Alisa ist Yogalehrerin, Marketing Managerin und allem voran 'good mood' Mama. Durch verschiedene Weiterbildungen wie u.a. Postnatal Yoga, Yin Yoga, Kinder Yoga & Klang Yoga hat sie weite Einblicke in die Welt des Yoga erhalten. Mit 'from heart to toe yoga' zeigt sie wie vielfältig und facettenreich Yoga ist und wie man einen yogischen Lebensstil führt.

Om, om, om. Yoga gehört mittlerweile genauso zu einem achtsamen Alltag wie das Amen in der Kirche. Es gibt nicht nur viele Yoga Stile, sondern auch noch so einige Yoga Vorteile. Wir haben uns deshalb mit Yogalehrerin Alisa Füssel getroffen, um mit ihr die Geheimnisse von Yoga zu erkunden und besonders Yoga Anfängern praktische Einstiege zu geben. Zusätzlich bekommst Du noch die besten Yoga Übungen, um direkt starten zu können. Egal, ob Du Anfänger oder Fortgeschritten bist. Viel Spaß

Liebe Alisa, uns haben viele Fragen erreicht, wenn es um Yoga für Anfänger geht. Wie fängt man denn eigentlich am besten damit an?

Das ist eine spannende Frage, denn auch mein Weg zum Yoga war sehr unkonventionell – ich würde daher Yoga für Anfänger immer anders empfehlen. Wer gar nicht weiß, wo er beginnen soll und noch keine Erfahrung auf der Matte gemacht hat, der sollte auf jeden Fall einen Kurs in einem Yoga Studio ausprobieren. Yoga für Anfänger ist sehr verbreitet, sodass Du eigentlich in jeder größeren Stadt ein Yoga Studio mit passenden Yoga Übungen finden kannst. 

In einem Yoga Studio hast Du wirklich die beste Hilfestellungen, die wichtig ist, um Yoga für Anfänger auch wirklich meistern zu können. Und der beste Nebeneffekt: Du hast auch direkt ein Feeling und spürst den Vibe, den eine Yoga Gruppe ausüben kann. So kommst Du auch direkt in eine Yoga Stimmung. Denn auch die Atmosphäre ist beim Yoga von großer Bedeutung. Führst Du bestimmte Yoga für Anfänger Übungen zwischen Kaffeemaschine und frisch gewaschener Wäsche aus, kann es auch sein, dass Du zwar Deinen Körper dehnst, aber eben nicht diesen Effekt spürst, den Yoga für Deinen Geist und Dein Wohlbefinden haben kann.

Es ist so schön zu sehen, wie man selbst aufblüht, wenn man sich in einer Runde wohlfühlt und gemeinsam Yoga Übungen praktiziert. Da funktionieren natürlich auch Yoga Übungen zu zweit. Für Anfänger ist das also die beste Möglichkeit, um sich und das eigene Potenzial zu erfahren und auch verschiedene Yoga Stile auszuprobieren. 

Es gibt natürlich immer unterschiedliche Kurse, die unterschiedliche Yoga Stile anbieten. Dem einen machen dynamische Yoga Übungen Spaß, wiederum andere brauchen eher ruhigere Yoga Übungen – all das kann man am besten in verschiedenen Stunden ausprobieren. Wer einmal einen guten Überblick bekommen hat, der kann danach natürlich auch Yoga für Anfänger Zuhause ausführen.

Welche Utensilien braucht man denn, um mit Yoga anzufangen?

Es gibt eine Menge gutes und schlechtes Yoga Zubehör. Was braucht man wirklich, was ist nur ein nettes Accessoire? Das sind gute Fragen. Ich würde empfehlen, dass ihr wirklich erst einmal nur eine gute Matte und wirklich bequeme Kleidung benötigt, um Yoga Übungen wirklich zu testen. Natürlich gibt es noch Hilfsmittel wie Klötze, Schlaufen oder Kissen, die gerade in ungedehnten Bereichen sehr gut unterstützen können. 

Hier würde ich aber empfehlen, dass ihr erst einmal Erfahrungen damit im Yoga Studio sammelt und euch dort einige Hilfsmittel ausleiht und schaut, ob ihr damit in den Kursen zurechtkommt. Habt ihr eine große Hilfe in der Schlaufe gefunden oder könnt ihr ohne Klotz die Übung nicht optimal ausführen, dann würde ich die Anschaffung der Hilfsmittel definitiv empfehlen.

Es gibt viele, die sich vor Yoga scheuen, weil sie glauben, dass sie zu unbeweglich seien oder auch, weil sie Angst haben, dass Yoga zu esoterisch ist. Welche Vorteile hat Yoga Deiner Meinung nach und was würdest Du diesen Personen raten?

Das ist natürlich immer die Frage oder die Sorge, die alle haben: "Ich bin gar nicht so beweglich, ich bin unsportlich, wie sehe ich denn auf der Matte aus?" Das Schöne beim Yoga ist, dass es wirklich für jeden Körper und jede Seele da ist. Egal, ob du dünn, kräftig, jung, alt, sportlich, unsportlich, gedehnt oder steif bist – die Yoga Übungen zielen auf eine viel tiefere Wirkung ab und haben rein gar nichts mit Deinem Körper zu tun. Es gibt im Yoga keine Übung, die nicht auf individuelle Vorlieben oder Bedürfnisse abgewandelt werden kann.

/

Und das Beste: Du bist im Kurs nicht alleine. Bist Du Dir bei einer Übung unsicher, dann kannst Du immer die Lehrperson um Rat und Hilfe bitten. Sie können Dich dabei unterstützen, in die richtige Pose zu kommen oder die eingenommene Haltung zu überprüfen und zu korrigieren. 

Das hat den Effekt, dass man sich nicht nur wohlfühlt, sondern eben auch aus dem Konkurrenz-Denken aussteigen kann. Beim Yoga geht es nicht darum, wer den flachesten Bauch hat und wer am besten die Kobra Yoga ausführen kann. Es geht nur um Dich, dein Wohlbefinden und Deine Empfindungen auf der Matte.

Deswegen möchte ich Dir gerne Deine Sorgen nehmen, falls Du noch Angst vor dem Yoga hast. Jeder ist einmal ein Yoga Anfänger gewesen, der erste Schritt ist also der Start von einer wundervollen Reise. Du wirst sehen, je öfter Du gewisse Yoga Übungen ausführst, desto beweglicher wirst Du. Mit jeder weiteren Stunde schenkst Du Deinem Körper mehr Mobilität,Kraft und Wohlbefinden.

Und das Spirituelle gehört beim Yoga auch einfach dazu. Wir müssen hier natürlich zwischen Spiritualität und Esoterik unterscheiden. Das Ziel beim Yoga ist es, dass wir uns erden, unseren Geist zentrieren und wieder in Einklang mit uns kommen. Das hat doch nichts Verwerfliches an sich oder? Alle, die also skeptisch sind, brauchen sich keine Sorgen machen und sollten sich einfach mal in eine Yogastunde trauen. Dann werden sie ganz schnell feststellen, dass es einfach um ganzheitliches Wohlbefinden geht und keinen Hokuspokus. Und wer weiß, vielleicht fühlt ihr euch danach ja wirklich besser und es gefällt euch. Einfach offen sein und sich trauen – das ist der beste Rat!

Das klingt alles auf jeden Fall sehr überzeugend. Jetzt könnte das nächste Argument gegen den Sport aber die fehlende Zeit sein. Wie kann ich Yoga Übungen in einen stressigen Alltag integrieren?

Das ist natürlich immer eine sehr individuelle Sache und es kommt darauf an, welche Faktoren im Alltag besonders stark vertreten sind wie allgemeiner Stress oder Zeitmangel. Wer viel Stress auf der Arbeit oder auch privat erlebt, dem kann der Yoga Sonnengruß am Morgen sanft in den Tag starten lassen. Eine sanfte, schöne Dehnübung, die nicht länger als 15 bis 20 Minuten dauern sollte. Suche Dir einfach Deine Lieblings Yoga Übung. Der Krieger ist auch eine schöne Möglichkeit, um mit Fokus, Standhaftigkeit und Selbstvertrauen den Tag zu beginnen. Yoga Übungen könne helfen, einen sanften Übergang in den Tag zu schaffen, damit dieser direkt mit möglichst wenig Stress startet, sondern mit Kraft und Erdung.

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Ein weiterer Tipp ist, dass Du auch schon abends deine Yogamatte bereitlegst, dass Du morgens nur noch aus dem Bett schlüpfen und auf die Matte wandern kannst. Und der beste Hack: Warum nicht auch gleich im Schlafanzug den Sonnengruß Yoga praktizieren? Es muss doch nicht das super heiße Yoga Outfit sein – wir müssen ja schließlich keinen beeindrucken. Ich spare dadurch morgens sehr viel Zeit und finde es toll, auch im Schlafanzug meine Yoga Übungen ausführen zu können. So kann ich mich ohne Stress morgens dehnen oder auch mal meditieren, ohne Druck und Hektik. Vielmehr geht es ja wirklich darum, wie Du in den Tag starten kannst und je weniger Ablenkung oder Stress du morgens dadurch hast, desto effektiver kann Yoga für Dich sein.

Ansonsten kann es natürlich auch schön sein, einen stressigen Tag am Abend mit Yoga ausklingen zu lassen. So kannst Du Dir einen schönen und entspannenden Flow vor dem Schlafengehen suchen, um hier noch einmal bewusst den Kopf auszuschalten. Der Vorteil ist hier, dass Du einige Yoga Übungen auch einfach im Bett ausführen kannst. 

Ein paar Dehnungen, Drehungen, da kann die weiche Matratze natürlich auch ein sehr komfortabler Untergrund sein. Du siehst, es gibt immer Möglichkeiten, um Yoga in den Alltag zu integrieren. Egal, ob Du eher morgens, mittags oder abends bevorzugst – wenn Du es wirklich willst, dann schaffst Du es auch ohne Stress und Druck und wirst merken, wie gut Dir einzelne Übungen und Routinen tun können.

Natürlich gibt es auch kleine Achtsamkeitsübungen, die man in den Alltag einbringen kann. Es gibt wirklich sehr viele Möglichkeiten, um dem Stress des Alltags mit Achtsamkeitsübungen und Entschleunigung zu begegnen. Wichtig ist nur, dass Du auch regelmäßig dran bleibst.

Welche Übung würdest Du denn konkret für den Einstieg empfehlen, die sich vielen Yoga Übungen noch nicht so richtig auskennen?

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Sehr spannend, diese Übung würde ich auf jeden Fall einbauen: den Yoga Sonnengruß. Anfänger haben hier nämlich die tolle Chance, die wichtigsten Dehnungen aus dem Yoga kennenzulernen und gleichzeitig auch schon in eine Dynamik zu kommen. Du erlebst Vorbeugen, Rückbeugen und kannst Deinen Körper richtig spüren, da die Übungen so gut wie alle wichtigen Körperpartien anspricht. 

Die Übungsfolge kannst Du Dir entweder aufschreiben oder nebenbei als Video anschauen, sodass Du nicht aus dem Konzept kommst und im Fluss der Übung bleiben kannst. Hier ist noch die Anleitung für den klassischen Sonnengruß:

Der Yoga Sonnengruß

  1. Steh aufgerichtet, Füße hüftgelenksbreit auseinander, Hände vor dem Herzen zueinander.
  2. Atme ein und hebe die Arme über die Seite nach oben.
  3. Atme aus und kippe aus dem Becken nach unten in die Vorbeuge.
  4. Atme ein und hebe den Blick leicht an und zieh den Rücken lang. Vermeide ein Überstrecken der Halswirbelsäule.
  5. Atme aus und komme in den herabschauenden Hund.
  6. Atme ein und komme in eine Liegestüz-Position.
  7. Atme aus und beuge die Arme und lege den Körper langsam und kontrolliert auf dem Boden ab.
  8. Atme ein und komme in die Kobra. Lass die Hände unter den Schultern und komm ohne Schwung, nur aus der Kraft deines unteren Rückens in die Rückbeuge.
  9. Atme wieder aus und komme zurück in den herabschauenden Hund. Schiebe dein Gesäß nach hinten oben, verlängere dich aus dem Rücken und lass die Beine anfangs gern leicht gebeugt.
  10. Mit der nächsten Einatmung gehen das linke und das rechte Bein nach vorn, der Oberkörper ist leicht angehoben, komme in zurück in die Vorbeuge.
  11. Bist Du angekommen, kannst Du ausatmen und in die ganze Vorbeuge gehen. Atme jetzt tief ein, nimm deine Arme seitlich nach oben und komme langsam zum Stehen.
  12. Atme wieder aus und bringe Deine Hände vors Herz. Das ist der Yoga Sonnengruß.

Neben dem Sonnengruß habe ich aber noch drei tolle Übungen, die besonders für Anfänger geeignet sind und den Einstieg in Yoga Flows erleichtern. Hast Du sie schon ausprobiert?

Der Schmetterling

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Du setzt Dich bequem auf eine Matte und bringst Deine Fußsohlen zueinander.

Umgreife die Füße mit Deinen Händen und atme tief ein und aus. Du hast hier die Wahl, ob Du in dieser Position die Beininnenseiten dehnen möchtest oder auch mit Deinem Kopf nach vorne gehst, um die Dehnung im Rücken zu intensivieren.

Hier hast Du schon zwei Varianten innerhalb einer Pose, die Dir auf unterschiedlichen Wegen helfen kann.

Das Krokodil

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Du liegst flach auf dem Rücken und hast die Beine auf der Matte aufgestellt.

Lege jetzt die Arme wie einen Kaktus auf Schulterhöhe ab und atme tief ein und aus.

Mit der nächsten Ausatmung lässt Du Deine Knie nach rechts auf den Boden wandern und drehst dabei Deinen Kopf nach links.

Mit der nächsten Einatmung kommst Du mit Knien und Kopf zurück in die Mitte und legst nun die Knie links auf den Boden und den Kopf nach rechts.

Diese Drehungen sind für den Körper sehr gut und erfrischend, da die Wirbelsäule in die Rotation kommt und entlastet wird. Egal ob Du unter Rückenschmerzen.

Der hohe Ausfallschritt

Hier wird es nochmal schön dynamisch für alle, die etwas mehr Bewegung und Feuer auf der Matte suchen. Diese Übung schenkt Stabilität, Erdung und Selbstvertrauen.

/

Stelle Dich hüftbreit auf die Matte und gehe jetzt einen weiten Schritt nach hinten.

Jetzt kannst Du entweder mit Deinen Armen Variationen reinbringen und Vor-, Seit- oder Rückbeugen ergänzen, um die Dehnung im Körper zu erweitern. Mit dem Twist oder eine Rotation im Oberkörper kannst Du nicht nur die Dehnung verstärken, sondern auch dein Gleichgewicht fördern und verbessern.

Wenn Du nur im klassischen Ausfallschritt bleiben möchtest, kannst Du hier verstärkt mit Deiner Atmung arbeiten und dabei die Dehnung in der Hüfte intensivieren. Halte bestimmte Positionen für einige Atemzüge und versuche den Ausfallschritt nach und nach zu erweitern und tiefer in die Position zu sinken.

Diese Übung ist optimal, um zu testen, wie stabil die Körpermitte ist, um die Beinmuskulatur zu stärken und die Körpervorderseite zu dehnen.

Und jetzt noch Deine Motivation zum Schluss: Warum sollte jeder auf jeden Fall Yoga ausprobieren? Was wären Deine bestärkenden Worte dazu?

Meine allgemeine Motivation im Leben ist ganz einfach "If you never try, you’ll never know". Egal, um was es geht. Wenn ich unsicher bin, ob ichs machen soll oder nicht, dann versuche ich es? Jit diesem Satz zu werden – denn wenn ich bestimmte Dinge nicht ausprobiere, dann kann ich auch nicht wissen, wie es letztlich ist. Ganz rational und realistisch motiviert mich dieser Spruch wirklich am meisten. Und genau das würde ich auch allen Unentschlossenen empfehlen – natürlich auch, wenn es um Yoga geht. 

Yoga ist wirklich eine extrem schöne Philosophie, die gut für Körper und Geist ist. Das Schöne ist, dass Yoga für jeden Körper und jedes Alter geeignet ist, musst einfach nur du sein, um mit Yoga zu starten. Und wenn Du Dich auf die Matte begibst und mit einigen Übungen nicht ganz warm wird, dann ist das auch nicht schlimm. Yoga Übungen und Sequenzen können immer abgewandelt und individuell angepasst werden. Hier geht es nicht um eine Performance, sondern nur um Dich, Dein Körpergefühl und Wohlbefinden.

Das Schöne ist, dass es auch wirklich auf so vielen Ebenen wirkt: Energetisch, körperlich, mental. Yoga ist übrigens auch viele Jahrtausende alt und wird seit jeher von Menschen auf der ganzen Welt praktiziert. Wenn sich eine Übungsfolge so lange gehalten hat und so viele Menschen Positives davon berichten, muss doch etwas dran sein oder? In diesem Sinne: If you never try, you’ll never know.

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