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Meine Güte fühlt sich das toll an: Das Wissen, dass man dem Körper mit wohltuenden und nährenden Lebensmitteln füttert, die ihm guttun und die eigene Gesundheit stärken. Da kann das geliebte Käsebrot einpacken, oder? Natürlich ist es nach wie vor eine Umstellung, so viel Gemüse und Obst zu essen, ohne ein knackiges Brot und festliche Pasta als Beilage zu haben. Bevor Du Dich Deinen Gelüsten hingibst und die Basenkur abbrichst, darfst Du nicht vergessen, was gerade in Deinem Körper passiert:
1.Die kleinen Brokkoliröschen, die halbe Gurke und den halben Apfel kleinschneiden und mit der entkernten Dattel in einen Mixer geben.
2.Die Kokosmilch oder das Wasser dazugeben und alles gut vermengen.
3.Fertig ist das zweite Frühstück.
No Food Waste:
1.Schäle die Pastinake und die Zwiebeln. Schneide diese und die Kartoffeln in kleine Würfe.
2.Schneide den Brokkoli in etwas größere Stücke.
3.Gib das Gemüse auf ein Backblech, gib etwas Öl und Salz auf dieses und lass es bei 200°C Ober-/ Unterhitze etwa 30 Minuten rösten.
4.Lege anschließend etwa die Hölfte der Kartoffeln als Topping zur Seite.
5.Püriere alle Zutaten bis auf die Toppings zu einer möglichst feinen Suppe.
6.Garniere mit gehackten Mandeln und Petersilie.
1.Röste die Süßkartoffel und Aubergine in etwas Öl an bis diese leicht braun sind
2. Gebe gehackten Knoblauch und Zitronengras hinzu
3. Füge die Curry Paste, die Kokosmilch und das BitterLiebe Pulver hinzu und lass alles 20 Minuten köcheln
4. Gebe die Zuckerschoten für weitere 5 Minuten hinzu
5. Serviere das Curry mit Reis
6. Garniere mit Frühlingszwiebeln, Chili und Knoblauch
Das Spannende an diesen Rezepten ist, dass wir so oft von basischen Mahlzeiten umgeben sind, ohne dass wir es wirklich bewusst wahrnehmen. Also freue Dich über eine leckere Suppe und abends ein deftiges Thai-Curry. Das schmeckt doch gar nicht so sehr nach Verzicht, oder?
Jetzt hast Du Deinen Körper gestern mit der Atemübung schon gut gereinigt, heute gehen wir schon eine Stufe weiter.
Klingt einfach… ein bisschen zu einfach oder? Im Gegenteil. Wir verraten Dir jetzt ein Geheimnis: Tanzen setzt nicht nur Endorphine frei, sondern hat noch einen anderen Effekt auf Dein zentrales Nervensystem: Du schüttest den Stress einfach von Dir ab.
Schon gewusst? Wenn Tiere in einer Gefahren- oder Stresssituation sind, dann schütteln sie sich danach, Eidechsen werfen sogar ihren Schwanz ab. Indem sie sich schütteln, kann sich der Stress nicht ins Gewebe festsetzen, wo er Säure verursacht sondern wird aus dem Körper hinausgeschieden: Über die Bewegung, über den Atem und über den Schweiß.
Schnappe Dir Deine Musikbox, spiele unsere BitterLiebe Basenkur Spotify Playlist und feiere Deine eigene Haus-Party. Du musst natürlich keine 20 Minuten durchtanzen, es reicht auch schon ein Lied, wenn Du Dich so richtig gehen lässt. Sei ganz hemmungslos, schüttle Deinen Körper und stelle Dir dabei vor, dass Du dabei Blockaden löst und dabei die Säure aus Deinem Körper verstoffwechselst. Du wirst sehen, welchen Spaß Du haben hast und wie gut dieser Effekt auf Körper und Geist wirklich ist.
Quellen:
Du hast einen stressigen Alltag? Lass uns ein wenig Ruhe schaffen. Hier findest Du weitere interessante Artikel, Videos und Rezepte, die Dir ein Lächeln und mit ein bisschen Glück auch Ruhe in den Tag zaubern können.