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Unruhiger Schlaf: Ursachen und Tipps

Ein gesunder Schlaf ist wichtig für Deine Gesundheit und Dein tägliches Wohlbefinden. Doch kann es mal vorkommen, dass manche Nacht zu einem Kampf gegen Unruhe wird. Das ständige Aufwachen und ein unruhiger Schlaf mit Zuckungen können Deinen Schlaf stark beeinträchtigen.

Diese Erfahrungen, die weit verbreitet sind, können nicht nur den nächsten Tag erschweren, sondern auch langfristig Deine Gesundheit beeinflussen. Die Ursachen für unruhigen Schlaf sind vielfältig und reichen von alltäglichen Stressfaktoren bis hin zu spezifischen Schlafstörungen.

In diesem Artikel tauchen wir tiefer in das Thema ein und erkunden die möglichen Gründe für Deinen unruhigen Schlaf. Erfahre hier Tipps, wie Du wieder zu einem gesunden Schlafmuster zurückfinden kannst.

Was steckt dahinter? Ursachen für unruhigen Schlaf

Unruhiger Schlaf kann viele Gründe haben. Manchmal sind es körperliche Ursachen, die Dich nachts wach halten oder ständig drehen lassen. In anderen Fällen sind es psychische Belastungen, die einen erholsamen Schlaf verhindern. Um den unruhigen Nächten auf den Grund zu gehen, ist es wichtig, die verschiedenen Auslöser zu verstehen.

 

Unruhiger Schlaf: Symptome

Unruhiger Schlaf und ständiges Aufwachen können oft durch körperliche Beschwerden verursacht werden:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall können zu nächtlicher Unruhe führen. Symptome wie Atemnot oder Brustschmerzen können Dich aus dem Schlaf reißen.
  • Chronische Schmerzen: Ob Rückenschmerzen, Arthritis oder andere Schmerzzustände – chronische Schmerzen können es schwer machen, eine bequeme Schlafposition zu finden und durchzuschlafen.
  • Atemwegserkrankungen: Asthma oder Schlafapnoe sind weitere körperliche Ursachen, die unruhigen Schlaf verursachen können, indem sie Deine Atmung während der Nacht stören.
  • Restless Legs Syndrom: Das Restless Legs Syndrom (RLS) ist der Drang, Deine Beine zu bewegen. Besonders nachts führen diese unangenehmen Empfindungen dazu, dass Du schwer einschlafen oder durchschlafen kannst.
  • Hormonelle Ungleichgewichte: Schwankungen im Hormonhaushalt, wie sie zum Beispiel während der Schwangerschaft oder den Wechseljahren auftreten, können ebenfalls zu Schlafproblemen führen.

 

Die Rolle von psychischen Belastungen

Aber nicht nur Dein Körper, auch Dein Geist spielt eine Rolle:

  • Stress und Sorgen: Liegst Du nachts oft wach und grübelst über Probleme? Stress und psychische Belastungen können ein Hauptgrund für unruhigen Schlaf sein.
  • Chronische Schlafstörungen: Wenn der unruhige Schlaf zur Norm wird, könnte eine chronische Schlafstörung dahinterstecken. Diese können sowohl physische als auch psychische Wurzeln haben.
Stress

Wie Du Deinen Schlaf verbessern kannst

Wenn Du jede Nacht mit Unruhe zu kämpfen hast, ständig aufwachst oder Dich von Zuckungen geplagt fühlst, dann ist es Zeit, ein paar Dinge zu ändern.

Hier sind ein paar Tipps, die Dir helfen, wieder ruhiger zu schlafen und die empfohlenen Stunden gesunden Schlafs pro Woche zu erreichen.

 

Entspannung für besseren Schlaf

Wenn Du nachts oft wach liegst, Dich hin und her drehst und einfach nicht zur Ruhe kommst, dann probier doch mal ein paar Entspannungstechniken aus. Die können echt Wunder wirken. Entspannung kann Dir helfen, schneller in den Schlaf zu finden und die ganze Nacht durchzuschlafen. Hier zwei Methoden, die Du leicht in Deine Routine einbauen kannst:

Autogenes Training: Entspannung auf Knopfdruck

Stell Dir vor, Du könntest ganz einfach in einen erholsamen Schlaf gleiten. Genau das macht das autogene Training möglich, indem Du Dich auf beruhigende Gedanken konzentrierst und langsam durchatmest. 

Dadurch bringst Du Dich selbst in einen Zustand tiefer Entspannung. Das Tolle daran: Je öfter Du es machst, desto besser klappt es. Also, mach es zu einem festen Teil Deiner Routine.

Autogenes Training

Progressive Muskelentspannung: Sag Tschüss zu verspannten Muskeln

Kennst Du das, wenn Du total verspannt bist und einfach nicht abschalten kannst? Dann ist die Progressive Muskelentspannung genau das Richtige für Dich. Bei dieser Methode spannst Du gezielt verschiedene Muskelgruppen an und lässt sie dann wieder locker.

Das hilft nicht nur gegen die körperliche Anspannung, sondern auch Dein Kopf kommt dabei zur Ruhe. Und das Beste: Du kannst es direkt im Bett machen, bevor Du das Licht ausmachst. Probier es aus und spür, wie Du mit jeder Übung ruhiger und schläfriger wirst.

 

Die Bedeutung von Schlafhygiene

Einige allgemeine Tipps können ebenfalls einen großen Unterschied machen:

  • Feste Schlafenszeiten: Versuche, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen. Dein Körper liebt Routinen, auch wenn es um den Schlaf geht.
  • Eine ruhige Umgebung schaffen: Sorge dafür, dass Dein Schlafzimmer ein friedlicher Ort ist. Das bedeutet: dunkel, kühl und möglichst frei von störenden Geräuschen.

Langfristige Strategien und Lösungen

Wenn Du trotz aller Entspannungstechniken immer noch mit unruhigem Schlaf kämpfst, ist es vielleicht Zeit für tiefgreifende Maßnahmen. Langfristige Strategien und Lösungen können Dir helfen, die Wurzel Deiner Schlafprobleme zu finden und gezielt anzugehen. Zwei wichtige Schritte können dabei eine Schlafuntersuchung und eine detaillierte Schlafanalyse sein.

 

Wenn es ernster wird: Medizinische Hilfe suchen

  • Schlafuntersuchung & Schlaf Analyse: Wenn nichts zu helfen scheint, könnte eine professionelle Schlafuntersuchung Aufschluss geben. Hier wird Dein Schlaf analysiert, um mögliche Störungen zu identifizieren.

Bei einer Schlafuntersuchung, die in der Regel in einem Schlaflabor durchgeführt wird, wirst Du über Nacht beobachtet. Mit verschiedenen Messgeräten wird alles von Deiner Atmung über Herzschlag bis hin zu Gehirnwellen aufgezeichnet. So lässt sich genau feststellen, was die Ursache für Deinen unruhigen Schlaf sein könnte.

Unruhiger Schlaf: Hausmittel für natürliche Unterstützung

Es gibt Hausmittel die Deinen Schlaf fördern und Dir beim Einschlafen helfen können:

  • Beruhigende Kräutertees oder ein warmes Bad: Solche Hausmittel können Wunder wirken, um Deinen Körper auf die Nacht vorzubereiten.
  • Bewegung: Regelmäßige, moderate Bewegung während des Tages fördert einen gesunden Schlaf. Sie hilft Dir, Stress abzubauen, macht Deinen Körper müde und bereit für die Nacht. Wichtig ist nur, dass Du nicht unmittelbar vor dem Schlafengehen sportlich aktiv bist.

Gute Nacht Tee

 

Fazit: Wege zu besserem Schlaf

Schlaf ist von entscheidender Bedeutung für Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden. In stressigen Zeiten kann es jedoch vorkommen, dass Du Probleme beim Einschlafen hast oder einen unruhigen Schlaf erlebst. In solchen Momenten können einfache Atemübungen und Hausmittel oft eine wertvolle Hilfe sein.

Wenn jedoch der unruhige Schlaf zur Tagesordnung wird, ist es wichtig, ärztliche Unterstützung in Betracht zu ziehen. Eine detaillierte Schlafanalyse kann dabei helfen, die zugrunde liegenden Ursachen zu identifizieren und gezielte Lösungen zu finden. Letztendlich ist es entscheidend, dass Du auf die Signale Deines Körpers achtest.

FAQ zum Thema: Unruhiger Schlaf Erwachsene

Unruhiger Schlaf & ständiges Drehen, was sind mögliche Ursachen?+

Ein häufiger Grund dafür ist übermäßiger Koffeinkonsum, insbesondere am Nachmittag oder Abend. Koffein wirkt stimulierend und kann die natürliche Schlafqualität beeinträchtigen. Ein weiterer Faktor ist die Nutzung elektronischer Bildschirme vor dem Schlafengehen.

Das blaue Licht von Bildschirmen kann die Produktion des Schlafhormons Melatonin hemmen. Das stört Deinen Schlaf-Wach-Rhythmus.

Welche Sportarten können dazu beitragen, unruhigen Schlaf bei Erwachsenen zu verbessern?+

Regelmäßige körperliche Aktivität kann einen positiven Einfluss auf die Schlafqualität haben. Sportarten wie Yoga, Schwimmen oder moderate Aerobic-Übungen können dazu beitragen, Stress abzubauen, die körperliche Fitness zu verbessern und einen ruhigeren Schlaf zu fördern.

Quellen:

  • Buysse, D. J. (2014). Sleep health: can we define it? Does it matter? Sleep. 37(1):9–17.
  • Ohayon, M. M. (2002). Epidemiology of insomnia: what we know and what we still need to learn. Sleep medicine reviews. 6(2):97–111.
  • Morin, C. M., LeBlanc, M., Daley, M., Gregoire, J. P., & Merette, C. (2006). Epidemiology of insomnia: prevalence, self-help treatments, consultations, and determinants of help-seeking behaviors. Sleep medicine. 7(2):123–130.
  • Roth, T. (2007). Insomnia: definition, prevalence, etiology, and consequences. Journal of clinical sleep medicine : JCSM : official publication of the American Academy of Sleep Medicine, 3(5 Suppl), S7–S10.
  • Krystal, A. D. (2009). Insomnia in women. Clinical cornerstone. 9(1):30–41.