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✔️ Alle BitterLiebe Inhalte werden durch unsere Ärzte, Heilpraktiker und Ernährungsberater und andere Experten sorgfältig geprüft.

Was ist Erythrit & was tut es in Deinem Körper?

In unseren Nahrungsmitteln werden häufig Substanzen und E-Nummern erwähnt, die sich für uns Laien nur schwer zuordnen lassen. Eines der wohl unbekannteren Inhaltsstoffe stellt dabei das Erythrit dar. Wenn Du Dich also schon einmal gefragt hast, was ist Erythrit und was muss ich darüber wissen, dann bist Du hier an der richtigen Stelle. Denn wir wollen uns in diesem Beitrag einmal genauer mit diesem Lebensmittelzusatz beschäftigen.

Wir zeigen Dir, was Erythrit auszeichnet, wozu es in unseren Lebensmitteln verwendet wird und welche Besonderheiten es zu diesem Zusatzstoff in unseren Lebensmitteln gibt. Außerdem erfährst Du nicht nur, was Erythrit ist, sondern auch, welche weiteren Anwendungsmöglichkeiten dieses Mittel mit sich bringt. 

Was ist Erythrit, ist für Dich spätestens nach dieser Zusammenstellung geklärt. Lass uns daher nun genauer auf dieses Süßungsmittel schauen.

 

was ist erythrit

Was ist Erythrit & was verbirgt dieser Begriff?

Auch wenn Du vor Deinen Recherchen wahrscheinlich eher selten diesen Begriff wahrgenommen hast, so ist diese Substanz bereits Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt worden. Hinter dem Namen Erythrit verbirgt sich eine chemische Verbindung, die sich besonders durch ihren süßen Geschmack auszeichnet. Man verwendet diesen Lebensmittelzusatzstoff mit der E-Nummer 968 als einen Zuckerzusatz für eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensmittel, die wir nicht selten zu uns nehmen. Und spätestens jetzt brauchst Du Dich nicht mehr fragen: Was ist Erythrit und was muss ich eigentlich darunter verstehen.

 

Was ist Erythrit? Der bessere Zucker?

Die Lebensmittelindustrie lebt davon, Ersatzstoffe für grundlegende Inhaltsstoffe ihrer Produkte zu verwenden. Zum einen sind diese häufig günstiger und zum anderen lassen sich durch verschiedene komplementäre Ersatzstoffe auch unterschiedliche Nebeneffekte erzielen. Beispielsweise wird besonders gern in Getränken Süßstoff statt Zucker verwendet, was zwar auf den ersten Blick weniger Kalorien mit sich bringt, Dein Verlangen nach frischen süßen Getränken unter Umständen aber nicht sättigt. Was ist Erythrit dann im Vergleich zum uns bekannten Zucker? Obwohl er als geeigneter Ersatz für natürlichen Zucker gewertet wird, enthält diese Saccharose gerade einmal 50 bis 70 % der Süßkraft vom herkömmlichen Zucker. Ist es da tatsächlich sinnvoll, Zucker durch Erythritol ersetzen zu wollen? Dazu werden wir uns zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal genauer beschäftigen.

Es gibt verschiedene Zuckeralternativen in unseren Lebensmitteln. Sie sollen uns eine Ernährung ermöglichen, die unseren Körper trotz gesteigertem Konsum möglichst wenig belastet. Stevia, Erythrit oder Xylit sind hier nur einige der zahlreichen Möglichkeiten, die die Lebensmittelindustrie gezielt einsetzen kann, um natürlichen Zucker zu umgehen. Was ist Erythrit und warum wird es so häufig als Zuckerersatz verwendet? Erythrit, oder auch im Englischen als Erythritol bezeichnet, ist ein Zuckeraustauschstoff, der als süß schmeckende Verbindung der Zuckeralkohole gerechnet wird. Geschmacklich kann man ihn als "milderen Zuckerersatz" bezeichnen, da er deutlich weniger Süßkraft als Zucker enthält.

 

Wie ungesund ist Erythrit?

Wenn man Ersatzstoffe für bestimmte Lebensmittel sucht, dann stellt sich immer wieder die Frage, ob diese auch gesund für unseren Körper sind. Dies gilt selbstverständlich auch, wenn man bei Zucker Alternativen verwenden möchte. Die Frage, was ist Erythrit, haben wir bereits grob umrissen, doch wollen wir nun auf seinen Einfluss auf unseren Körper sprechen.

 

Was ist Erythrit und was zeichnet Zuckeralkohole aus?

Chemische Verbindungen wie die es Erythrits werden als Zuckeralkohole bezeichnet. Das bedeutet allerdings nicht, dass sie auch alkoholhaltig sind. Was ist Erythrit dann? Erythritol, wie es im Englischen bezeichnet wird, ist ein Zuckeraustauschstoff, der eine Art Kohlenhydrat bildet. Man nennt diese chemischen Verbindungen auch Polyole. Zuckeralkohole ähneln zum einen der chemischen Struktur des Zuckers und zum anderen der des Alkohols. Allerdings ausschließlich ihrer Struktur nach. Für die Lebensmittel und Pharmaindustrie sind diese Stoffe hervorragend geeignet, um sie mit anderen chemischen Verbindungen kombinieren zu können. Zuckeralkohole sind nur dann für unseren Körper schädlich, wenn Du sie in größeren Mengen einnimmst, da unser Körper nicht in der Lage ist, sie vollständig zu verdauen. Ein übermäßiger Verzehr kann daher folgende Wirkungen auf unser Verdauungssystem haben:

  • Magenschmerzen
  • Blähungen
  • Durchfall
  • Reizung des Magen-Darm-Traktes

 

Was ist Erythrit und ist es ungesund für uns?

Erythrit, bzw. Erythritol, gehört wie bereits erwähnt zu den Zuckeralkoholen. Allerdings wirkt sich diese häufig als Zuckerersatz verwendete Verbindung deutlich geringer auf unseren Magen-Darm-Trakt aus als andere Zuckeralkohole. Das macht ihn sowohl für die Lebensmittel- als auch für die Pharmaindustrie so beliebt und erklärt auch, warum sich viele fragen, was ist Erythrit und ist es ungesund für meinen Körper. Wenn Du erythrithaltige Lebensmittel zu Dir nimmst, dann sind sie in geringen Maßen vollkommen unbedenklich. Seit 1990 darf der Zuckerersatz Erythrit in den meisten Ländern als Lebensmittelzusatzstoff verwendet werden, um die Verwendung von Zucker in den Lebensmitteln einzuschränken.

 

Was ist Erythrit und ist es ungesünder als Zucker?

Wenn Du Dich schon häufiger mit einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung beschäftigt hast, dann wirst Du sicherlich wissen, dass ein häufiger und starker Konsum von Zucker nicht unbedingt zu den besten Ernährungsweisen gehört. Daher experimentieren zahlreiche Unternehmen mit sogenannten Ergänzungsmitteln. Erythrit findet häufig Anwendung als Süßstoff in Lebensmitteln und soll dabei helfen, den Zuckerkonsum auf ein halbwegs ausgewogenes Maß zu bringen. Im Vergleich zu Zuckeralkoholen wie beispielsweise Sorbit, Lactit oder Isomalt ist Erythrit deutlich verträglicher für Deine Verdauungsprozesse.

 

Was ist Erythrit und was unterscheidet ihn vom Zucker?

Wenn Du Dich mit dem Thema Übergewicht beschäftigst und Dich fragst, ob Du lieber Erythrit, Stevia oder handelsüblichen Zucker wählen solltest, dann kann man natürlich auf unterschiedliche Art und Weisen entscheiden. Doch was ist Erythrit? Wer beispielsweise Kalorien zählt, wird schnell merken, dass er dank Erythrit Kalorien in deutlich geringerem Maß bei gleicher Masse an Zuckerstoff aufnimmt. Haben beispielsweise 100g Zucker ca. 400 kcal, so zählt man bei 100g Erythrit gerade einmal 20kcal. 100g Stevia hingegen enthält gerade einmal 1 kcal. Allein dieses Verhältnis sollte für Dich deutlich machen, warum gerade diese beiden Süßungsmittel in zahlreichen Lebensmitteln dem handelsüblichen Zucker vorgezogen werden.

Erythrit und Zucker umrechnen bzw. auf ihre Kalorien zu beschränken wäre allerdings etwas zu kurz gegriffen. Immerhin ist das Süßungsmittel Erythrit nur in bestimmten Maßen für Deine Verdauung unbedenklich. Daher müssen etwa jene Lebensmittel, die mehr als 10 % Erythrit als Süßstoff enthalten, mit dem Vermerk gekennzeichnet werden, dass sie abführende Wirkung besitzen können. Ein ausgewogener Anteil in unseren Lebensmitteln ist allerdings für die Ernährung einem anderen Süßstoff wie unter anderem Stevia vorzuziehen. Vor allem dann, wenn Du Probleme mit Deinem Blutzucker hast. Daher wird Erythrit bei Diabetes häufig dem handelsüblichen Zucker vorgezogen, auch wenn Erythrit deutlich weniger Süßkraft enthält und daher nur in geringeren Maßen verwendet werden kann.

 

Wie wird Erythrit hergestellt und wo kommt es vor?

Die Frage, was ist Erythrit, haben wir bereits beantwortet. Doch wie wird dieses Mittel eigentlich hergestellt? Erythrit ist ein Zuckeralkohol und kann mithilfe chemisch-katalytischer Prozesse beispielsweise aus Weinsäure gewonnen werden. Dieses Verfahren ist recht kostspielig und aufwendig, weshalb man heutzutage Mikroben verwendet, die aus Kohlenhydraten Erythrit extrahieren. Dabei kommen farblose Kristalle mit süßem Geschmack heraus, die Du als Ersatz für Deinen Zucker kaufen kannst. Die Herstellung von Erythrit hat sich über die Jahre perfektioniert, sodass die Industrie nunmehr große Mengen dieser Zuckeralternative produzieren kann.

 

Erythrit und seine natürlichen Vorkommen

Selbstverständlich kann man sich zum einen fragen, was ist Erythrit und wie kann man diesen Zuckerersatz herstellen, zum anderen aber auch, wo man diesen in natürlicher Form finden kann. Anders als etwa Stevia, welcher aus der gleichnamigen Pflanze gewonnen wird, kommt Erythrit in unterschiedlichen Lebensmitteln vor. Wie Du hier sehen kannst, nimmst Du bereits geringe Mengen zu Dir, auch wenn Du es bisher nicht wusstest:

  • Pilze
  • Käse
  • Pistazien
  • Bier
  • Wein
  • verschiedenen Obstsorten (bspw. Pflaumen, Melonen, Birnen oder Erdbeeren)

 

Was ist Erythrit beim Backen?

Eine weitere Gelegenheit, bei der Du Dich fragen kannst, was ist Erythrit und warum wird es in diesem Zusammenhang verwendet, ist das Backen. Häufig wird statt des handelsüblichen Zuckers in Fertigteig-Mischungen oder "zuckerfreien" Rezepten Erythrit verwendet. Du vermeidest dadurch nicht nur einen übermäßigen Konsum an Zucker, sondern nutzt obendrein die besonderen Eigenschaften dieses Ersatzstoffes.

Nicht nur für Deine Ernährung, sondern auch für den besonderen Geschmack und die besondere Konsistenz der Backwaren ist Erythrit eine kleiner Geheimtipp. Was ist Erythrit also beim Backen, dass es von Kennern so gern verwendet wird? Im Grunde gibt es zwei wesentliche Effekte, die Speisen mit Erythrit auszeichnen. Zum einen wird die Speise nicht so süß und zum anderen werden sie häufig etwas knuspriger.

 

Was ist Erythrit und worin bestehen die Vorteile?

erythrit zucker

Es gibt körperliche Gebrechen, die Dein Leben unter Umständen sehr einschränken können. Um Deine Ernährung möglichst gut zu unterstützen und auch bei der ein oder anderen Krankheit auf nichts verzichten zu müssen, gibt es die unterschiedlichsten Ergänzungsmittel. Was ist Erythrit in diesem Zusammenhang und wie wirkt es auf unseren Körper?

 

Was ist Erythrit für unseren Körper?

Für Diabetiker ist Erythrit ein wahrer Segen. Schließlich wirkt es sich trotz zuckerähnlichem Geschmack nicht auf Deinen Blutzucker aus und vermeidet so auch bei gemäßigter Einnahme einen erhöhten Insulinspiegel im Blut. Besonders dann, wenn man aufgrund von Diabetes sehr auf die Ernährung achten muss, ist es gut zu wissen, dass ein genereller Verzicht auf Zucker dank Erythrit nicht notwendig ist. Doch was ist Erythrit für unseren Körper, dass Du bei Diabetes bedenkenlos diesen Zuckerersatz zu Dir nehmen kannst?

Dein Körper ist nicht in der Lage, Erythrit abzubauen. Dadurch hat dieser Ersatzstoff aber auch keinen Einfluss auf Deinen Blutzuckerspiegel und regt obendrein auch nicht die Bauchspeicheldrüse an, die maßgeblich für die Insulinproduktion verantwortlich ist. Was Deinen Blutzucker erfreut, belastet zwar Deinen Magen-Darm-Komplex unter Umständen etwas, doch wenn man bei seiner Ernährung darauf achtet, dass es nicht in zu großen Mengen eingenommen wird, stellt dies keine Probleme dar.

 

Weitere Vorteile von Erythrit

Nicht nur die geringen Kalorien und der fehlende Einfluss auf den Blutzuckerspiegel überzeugen zahlreiche Konsumenten, sondern auch der Einfluss dieses Zuckerersatzstoffes auf Deine Zähne. Was ist Erythrit für Deine Zähne – genauer gesagt – was ist Erythrit für Deinen restlichen Körper?

  • Wirkung auf Kariesbildung: Die Bakterien in Deiner Mundhöhle sind nicht imstande, Erythrit abzubauen und fördern daher auch keine Kariesbildung.
  • Wirkung auf Dein Immunsystem: Man sagt dieser Substanz eine antioxidative Wirkung nach, die freie Radikale in Deinem Körper bindet. Dadurch wird das Immunsystem gestärkt.
  • Schutz der Blutgefäße: Dadurch wird das Risiko von Herzkrankheiten minimiert.

 

Welche Nachteile hat Erythrit?

Auch wenn die Vorteile von Erythrit einen hervorragenden Eindruck machen, so muss man dennoch über die negativen Seiten dieses Zuckerersatzstoffes reden. Was ist Erythrit für Deinen Körper und welche Nachteile kann ein steter Konsum mit sich bringen? Auch wenn die Liste der Nachteile deutlich kürzer zu sein scheint als die der Vorteile, so solltest Du besonders dann Vorsicht walten lassen, wenn Du bereits unter wiederkehrenden Verdauungsproblemen leidest. Hier eine kleine Übersicht typischer Nebenwirkungen:

  • Bauchschmerzen
  • Durchfall
  • Blähungen
  • Weitere Magen-Darm-Beschwerden

Bereits ab einer Menge von ca. 70g pro Tag kannst Du mit diesen Nebenwirkungen rechnen. Wobei es immer eine Frage ist, in welchen Lebensmitteln Du diesen Zuckerersatz aufnimmst und wie hoch die Konzentration an Erythrit darin ist. Was ist Erythrit in Lebensmitteln und welches Ausmaß kann es haben? Beispielsweise in Getränken ist die Menge des Süßstoffs unter Umständen deutlich geringer als in Süßspeisen.

 

Was ist Erythrit im Verdauungstrakt?

Ist der kristalline Stoff erst einmal in unseren Körper gelangt, wird er weder abgebaut, noch hat er größeren Einfluss auf unseren Insulinspiegel. Allerdings sind neben der abführenden Wirkung auch transporthemmende Wirkungen bei übermäßigem Verzehr erkennbar geworden. Was ist Erythrit für Deine Verdauung und worauf solltest Du dann bei Deiner Ernährung besonders achten?

Falls Du beispielsweise an einer Fruktoseintoleranz leidest, ist die Zunahme dieses Ersatzstoffes nur in äußerst geringen Maßen zu empfehlen. Das liegt daran, dass Fructose sogenannte Transportproteine benötigt, um über den Darm in die Blutbahn gelangen zu können. Doch welche Rolle spielt Erythrit dabei und was ist Erythrit im Zusammenhang mit der Aufnahme von Fructose? Zuckeralkohole hemmen bei übermäßiger Konzentration im Verdauungstrakt den Transport der gespaltenen Fruktose-Moleküle. Falls Du also bereits Probleme mit der Aufnahme von Fruktose hast, werden diese Umstände durch Zuckeralkohole nur zusätzlich verstärkt. Beherzigst Du dies jedoch, dann ist zumindest eine geringe Aufnahme für Deine Ernährung nicht schädlich.

 

Zunahme von Körperfetten – was ist bei Erythrit zu beachten?

Spätestens an dieser Stelle verlassen wir die Ebene der gesicherten Fakten und begeben uns in theoretisches Neuland. Seit einigen Jahren untersucht man den Zusammenhang von einer Zunahme an Körperfetten bei längerer Aufnahme von Erythrit. Zwar hat man bei Feldtests eine stete Gewichtszunahme bei Probanden festgestellt, die eine erhöhte Konzentration dieses Zuckeraustauschstoffes im Blut hatten, doch steht diese Beobachtung der eigentlichen Wirkung des Erythrits entgegen. Da es sich hierbei noch um ungesicherte Erkenntnisse handelt, brauchst Du Dich von dieser Vermutung zunächst nicht beeindrucken zu lassen. Die Frage, was ist bei Erythrit zu beachten, stellt sich für Dich dennoch.

 

Auf was Du bei Erythrit achten solltest

Da dieses Zuckerersatzprodukt auch ganz einfach käuflich zu erwerben ist, kannst Du Deine Mahlzeiten unter Umständen auch mit Erythritol statt mit handelsüblichem Zucker zubereiten. Doch achte dabei immer darauf, dass dieses Ergänzungsmittel aus gentechnikfreier EU-Produktion stammt. Dies sollte Dir einen Mindeststandard an Qualität für dieses Ersatzprodukt ermöglichen, sodass Du ruhigen Gewissens zu diesem Mittel greifen kannst.

 

Was ist Erythrit und was kann es noch? Ein kurzer Ausblick

Die Frage, was ist Erythrit und was bewirkt dieses Mittel im Körper, haben wir in unserem Beitrag aus unterschiedlichen Gesichtspunkten erläutert. Sicherlich gibt es noch weitere Anwendungsmöglichkeiten für dieses Produkt, doch haben wir uns bei der Frage, was Erythrit ist, hauptsächlich auf die Einflussnahme des Erythritols auf Deinen Körper konzentriert. Unter Umständen wird dieses Mittel beispielsweise als Insektizid angewendet. Mit teils geringem Erfolg, doch zeigt dieses Beispiel, dass Erythrit längst nicht nur als Zuckerersatzmittel taugt.

Erythritol wird vor allem in der Lebensmittelindustrie durch seine chemischen Eigenschaften verwendet. Doch auch für die Produktion von Medikamenten ist es durch seine einfache chemische Struktur bestens geeignet. Daher kann es durchaus möglich sein, dass Du auch hier auf diesen Namen stößt. Ob die abführende Wirkung beibehalten bleibt, berichtet Dir jeweils Dein Hausarzt.