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Was kann man gegen Akne tun? Die besten Tipps bei Akne
Haut und Haare 10 min

Was kann man gegen Akne tun? Die besten Tipps bei Akne

Du hattest sicherlich schon mal einen Pickel, der sich entzündet hat und weißt, wie schmerzhaft das sein kann. Und natürlich wird man dazu verleitet, besonders Eiterpickel aufzudrücken. Neben harmlosen Pickeln gibt es aber auch die Akne. Bei der entzündlichen Form der Akne handelt es sich um eine entzündliche Hauterkrankung, die spezielle Behandlungen benötigt.

Aber Akne ≠ Akne, weshalb die Behandlung auch nicht für jede Akneform gleich ist. Was jedoch für fast alle Formen gilt: Neben der Pflege spielt die Ernährung eine sehr große Rolle und kann nicht nur auf Aknepickel oder leichte Akne, sondern selbst auf schwere Akne einen erheblichen Einfluss haben. In diesem Artikel erfährst Du, welche Lebensmittel Du unbedingt meiden und welche Nährstoffe Du umso mehr in Deine Ernährung integrieren solltest.

Was ist Akne überhaupt?

Akne ist eine Erkrankung der Talgdrüsen und äußert sich durch entzündete Pickel, Pusteln, Papseln und Mitesser. Man schätzt, dass weltweit etwa 9 % der Menschen an Akne leiden. Sie stellt zwar kein ernsthaftes Risiko für die allgemeine Gesundheit dar, kann aber dennoch sehr schmerzhaft sein, v. a. wenn man schwere Akne hat. Denn mit der Zeit kann Akne auch zur Narbenbildung führen. Es lässt sich also nicht leugnen, dass Akne zu emotionalem Leid beitragen kann.

Wie entsteht Akne?

Die Akne Ursachen können vielfältig sein, aber grundsätzlich entsteht sie, wenn die Poren der Haut durch Öl, abgestorbene Haut oder Bakterien verstopft werden. Jede Hautpore öffnet sich zu einem Follikel, der aus einem Haar und einer Talgdrüse (Öldrüse) besteht. Diese Talgdrüse gibt Talg (Öl) ab, der am Haar hochwandert, aus der Pore austritt und auf die Haut gelangt. Der Talg sorgt dafür, dass Deine Haut geschmeidig und weich bleibt. Funktioniert dieser Prozess allerdings nicht so wie gewünscht, kann das zu Akne führen. Jedes dieser Probleme kann Pickel verursachen, die entstehen, wenn Bakterien in einer verstopften Pore wachsen und das Öl nicht austreten kann.

Akne kann sich bilden, wenn:

  • die Follikel zu viel Öl produzieren
  • sich abgestorbene Hautzellen in den Poren ansammeln
  • sich Bakterien in den Poren ansammeln

Neben diesen gestörten Prozessen kann das Risiko, eine Akne zu entwickeln, auch durch andere Faktoren beeinflusst werden. Leider ist es immer noch nicht ganz sicher, was genau zur Entstehung führt, aber es gibt einige Risikofaktoren, die Akne verschlimmern bzw. auslösen können.

Risikofaktoren für Akne:

  • Hormonelle Schwankungen während Pubertät und Schwangerschaft
  • Polyzystisches Ovar-Syndrom (PCOS)
  • Rauchen
  • Schlechter Schlaf
  • Stress
  • Pflegeprodukte mit hohem Ölgehalt
  • Medikamente wie Steroide, Antikonvulsiva, Anti-Baby-Pille oder solche, die Lithium enthalten
  • Genetische Prädisposition

Das höchste Risiko, Akne zu bekommen, besteht während der Pubertät. In dieser Zeit durchläuft der Körper viele hormonelle Veränderungen, die die Ölproduktion anregen und das Akne-Risiko erhöhen können. Hormonell bedingte Akne, die mit der Pubertät zusammenhängt, bessert sich in der Regel im Erwachsenenalter.

Akne Symptome

Akne kann fast überall am Körper auftreten und der Haut eine raue, ungleichmäßige Textur verleihen.

Die häufigsten befallenen Stellen sind:

  • Gesicht und Hals
  • Rücken
  • Schultern
  • Brust/Dekolleté

Neben Pickeln, Mitessern und Co kann sich die Akne auch durch andere Symptome bemerkbar machen:

  • Hautverfärbungen, einschließlich dunkler Flecken (Hyperpigmentierung) und Rötungen
  • Schwellungen und Entzündungen
  • Schmerzen und Empfindlichkeit bei Berührungen

Starke Akne kann auf Dauer auch zu Narbenbildung oder Hautverfärbungen führen. Wenn Du die Pickel ausdrückst, erhöht sich dieses Risiko.

Kann Akne Erwachsene betreffen?

Ja, Akne kann auch noch im Erwachsenenalter auftreten. Manche Erwachsene bekommen Akne noch in den 30ern, 40ern oder sogar 50ern. Es ist auch möglich, dass die Akne in diesem Alter zum ersten Mal auftritt.

Frauen sind deutlich häufiger betroffen als Männer, da die Hormonspiegel stärker schwanken. Das trifft besonders auf folgende Situationen zu:

  • Kurz vor, während und kurz nach der Periode
  • Während Schwangerschaft, in der Prä-Menopause und Menopause
  • Nach Absetzen der Pille

Aknepickel sind also kein Teenie-Problem, sondern können unabhängig vom Alter auftreten. Ein Mittel gegen Akne bei Erwachsenen gibt es nicht, aber ein ausgeglichener Hormonhaushalt kann helfen, schlimme Akne zu reduzieren.

Akne ≠ Akne: Unter welcher Form der Akne leide ich?

Egal ob leichte Akne oder schwere Akne – Akne ist eine unangenehme Hauterkrankung und auch in den meisten Fällen sehr schmerzhaft. Sie muss aber nicht zwingend mit Entzündungen einhergehen. In manchen Fällen handelt es sich nur um eine leichte Akne mit Mitessern und Komedonen sowie kleinen Aknepickel. Starke Akne hingegen geht mit Entzündungen der Haut einher, die durch Pusteln, Papeln, Knötchen oder sogar Zysten gekennzeichnet sind.

Nichtentzündliche Akne – Leichte Akne

Zu den nicht-entzündlichen Akneformen zählen Mitesser und Komedone. Beide verursachen in der Regel keine Schwellungen und sprechen relativ gut auf eine Akne-Behandlung an. Dafür wird häufig Salicylsäure verwendet, die abgestorbene Hautzellen, die Mitesser und Komedone verursachen können, entfernen.

Mitesser (offene Komedone)

Mitesser entstehen, wenn eine Pore durch die Kombination aus Talg und abgestorbenen Hautzellen verstopft ist. Der obere Teil der Pore bleibt offen, obwohl der Rest der Pore verstopft ist. Dies führt dann zu der charakteristischen schwarzen Farbe, die an der Oberfläche zu sehen ist.

Geschlossene Komedone

Komedone können sich ebenfalls bilden, wenn eine Pore durch Talg und abgestorbene Hautzellen verstopft wird. Aber anders als bei Mitessern schließt sich die Pore oben. Es sieht aus wie eine kleine Erhebung, die aus der Haut herausragt. Diese Form der Akne ist schwierig zu behandeln, weil die Poren bereits geschlossen sind. Topische Retinoide scheinen die besten Ergebnisse bei komedogener Akne zu erzielen.

Entzündliche Akne – Schwere Akne

Die gewöhnliche Akne ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, die sich durch Pickel, Komedone und Pusteln äußert. Obwohl Talg und abgestorbene Hautzellen zu entzündlicher Akne beitragen, können auch Bakterien eine Rolle bei der Verstopfung der Poren spielen. Diese können nämlich eine Infektion tief unter der Hautoberfläche verursachen, die dann zu schmerzhafter Akne führen. Die gewöhnliche Akne wird meistens mit dem Wirkstoff Benzoylperoxid behandelt, der Schwellungen reduzieren und Bakterien in der Haut beseitigen sowie überschüssigen Talg entfernen kann. Aber nicht nur für leichte Akne, sondern auch für schwere Akne können topische Retinoide zur Bekämpfung von entzündlichen Papeln und Pusteln eingesetzt werden.

Akne Papeln

Akne Papeln entstehen, wenn die Wände, die die Hautporen umgeben, aufgrund einer schweren Entzündung zusammenbrechen. Das Ergebnis sind harte, verstopfte Poren, die sehr schmerzhaft sein können. Die Haut um diese Poren herum ist normalerweise rosa.

Akne Pusteln

Akne Pusteln können sich auch bilden, wenn die Wände um die Poren herum zusammenbrechen. Im Gegensatz zu Papeln sind Pusteln mit Eiter gefüllt. Diese Beulen treten aus der Haut hervor und sind in der Regel rot gefärbt. Sie haben oft einen gelben oder weißen Kopf.

Akne Knötchen

Akne Knötchen entstehen, wenn verstopfte, geschwollene Poren weiter gereizt werden und sich vergrößern. Im Gegensatz zu Pusteln und Papeln befinden sich die Knötchen tiefer unter der Haut. Da sie so tief unter der Haut sitzen, können sie in der Regel nicht zu Hause behandelt werden – hier ist medizinische Hilfe erforderlich.

Akne Zysten

Akne Zysten können sich bilden, wenn die Poren durch eine Kombination aus Bakterien, Talg und abgestorbenen Hautzellen verstopft sind. Die Verstopfungen treten tief in der Haut auf und liegen noch weiter unter der Oberfläche als Knötchen. Diese großen roten oder weißen Beulen sind bei Berührung oft sehr schmerzhaft. Zysten sind die größte Form der Akne und ihre Entstehung ist meist auf eine schwere Infektion zurückzuführen. Bei dieser Form der Akne kommt es auch am häufigsten zu Narbenbildung. Die Behandlung bedarf ebenfalls medizinischer Hilfe.

Was tun bei Akne im Gesicht?

Wenn das Gesicht von Akne betroffen ist, ist der Leidensdruck meistens am stärksten, da man die Akne nicht so gut verstecken kann. Zudem kommen wir oft, auch unbewusst, mit den Händen an das Gesicht und können so ungebetene Bakterien verteilen, wodurch sich letztendlich die Haut entzünden kann. Deshalb ist es umso wichtiger, Deine Hände zu waschen und unterwegs ggf. zu desinfizieren. Die Haut sollte ebenfalls regelmäßig gereinigt werden, um Schmutz zu entfernen, der sich über den Tag verteilt ablagert.

Was tun gegen Akne?

Akne lässt sich leider nicht immer vermeiden. Daher ist es umso wichtiger zu wissen, was Du dagegen tun kannst. Denn es gibt bestimmte Lebensmittel, die sich negativ auf Akne auswirken und sie fördern können. Auf der anderen Seite gibt es auch Lebensmittel und Nährstoffe, die Akne positiv beeinflussen können. Welche das sind, erfährst Du jetzt.

Akne-fördernde Lebensmittel

Vielleicht ist Dir schon mal aufgefallen, dass Deine Haut schlechter wird, wenn Du bestimmte Lebensmittel isst. Das hat nicht unbedingt etwas mit einer Unverträglichkeit zu tun, sondern einfach mit der Wirkung im Körper. Zu den typischen Akne-fördernden Lebensmittel zählen Zucker, Milchprodukte sowie gesättigte Fette (insbesondere Transfette) in stark verarbeiteten Lebensmitteln.

Zucker

Hier geht es nicht um den Zucker, der in Obst und Vollkorngetreide enthalten ist, sondern den typischen Haushaltszucker. Dieser isolierte Zucker löst eine starke Ausschüttung des Insulins aus. Der ansteigende Insulinspiegel führt dann dazu, dass der IGF-1-Spiegel ebenfalls ansteigt. IGF-1 (Insulin-like growth factor-1) regt das Zellwachstum an, wodurch die Talgdrüsen übergroß werden, Akne entsteht und das auch zunehmend bei Erwachsenen.

Auch Milchprodukte können Akne verursachen, weil sie ebenfalls den IGF-1-Spiegel erhöhen können. Da sie zudem ein potenzielles Allergen sind (Milcheiweiß), können sie Hautunreinheiten und (entzündliche) Hauterkrankungen verschlimmern. Mittlerweile gibt es sehr viele pflanzliche Alternativen aus Soja, Hafer, Reis, Kokos, Mandel, Erbsen und Cashew. Fermentierte Lebensmittel wie Kefir oder fettarmer Joghurt stimulieren keine Entzündungsprozesse im Körper, sondern vielmehr fettige Milchprodukte wie Vollmilch, Sahne und Schmelzkäse.

Gesättigte Fette

Gesättigte Fettsäuren findest Du besonders in stark verarbeiteten Lebensmitteln wie Gebäck oder Chips. Auch hier spielt IGF-1 eine Rolle, da ein hoher Konsum an gesättigten Fetten mit erhöhten IGF-1-Spiegeln verknüpft ist. Und was dadurch entsteht, weißt Du mittlerweile.

Ernährung gegen Akne – Die wichtigsten Nährstoffe

Zucker, Milchprodukte und gesättigte Fette können Akne verschlimmern oder gar fördern. Aber die gute Nachricht: Es gibt einige Nährstoffe und Lebensmittel, die sich positiv auf Akne auswirken können. Dazu zählen besonders Zink, Vitamin A, Vitamin E und die Omega-3-Fettsäuren.

Zink

Das Spurenelement Zink trägt zu einer normalen Haut bei und ist wichtig für die allgemeine Hautgesundheit, den Stoffwechsel und den Hormonhaushalt. Tatsächlich wurde herausgefunden, dass ein Zinkmangel mit Fällen von schwerer Akne verknüpft ist. Zink findest Du in Kürbiskernen, Cashewkernen, Quinoa und Linsen.

Ein Mangel an Vitamin A und E scheint ebenfalls mit starker Akne in Verbindung zu stehen. Aber keine Sorge! Du brauchst keine Supplements, um genug von den beiden Vitaminen aufzunehmen. Die Vorstufe von Vitamin A (Carotinoide) gibt's aus orangem Gemüse und Obst, Paprika und grünem Blattgemüse. Vitamin E findest Du in Sonnenblumenkernen, Haselnüssen und Mandeln.

Omega-3-Fettsäuren

Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren haben viele positive Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit. Dementsprechend auch auf die Hautgesundheit. Als Antioxidant können sie Entzündungen reduzieren und sind mit einer Verbesserung von Akne verknüpft. Wenn Du regelmäßig Omega-3-reiche Lebensmittel in Deinen Speiseplan integrierst, kann Deine Haut davon profitieren. Du findest sie in Walnüssen, Leinsamen, Leinöl, Hanfsamen, Algen oder fettem Fisch.

Wie sieht eine Akne-Behandlung aus?

Eine gesunde Ernährung reicht oftmals nicht aus, da sie nur ein Baustein in der Akne-Behandlung ist. Die Hautpflege ist ebenfalls wichtig und sollte auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden. Welche Inhaltsstoffe am wirksamsten sind, erfährst Du jetzt.

Hautpflege bei Akne

Welche Hautpflege Akne bedarf, ist abhängig von der Akneform. Es gibt bestimmte Wirkstoffe in Pflegeprodukten, die beispielsweise die Ölproduktion reduzieren oder Poren öffnen können. Neben der Akne im Gesicht kann sie sich auch an anderen Körperstellen wie Dekolleté, Rücken oder Schultern bilden. Da Akne am häufigsten im Gesicht auftritt, schauen wir uns mal an, welche Gesichtspflege bei Akne empfohlen wird.

Gesichtspflege Akne

Die Akne Gesichtspflege unterscheidet sich wie gesagt zwischen den Akneformen. Wenn Du unter starker Akne leidest, solltest Du unbedingt medizinische Hilfe aufsuchen. Möglicherweise sind, neben Hautpflege und Ernährung, weitere Maßnahmen nötig, um die Akne zu behandeln. Die häufigsten Wirkstoffe in Pflegeprodukten sind:

  • Benzoylperoxid
  • Topische Retinoide
  • Azelainsäure

Benzoylperoxid

Benzoylperoxid wirkt als Antiseptikum und reduziert die Anzahl der Bakterien auf der Hautoberfläche. Es trägt dazu bei, die Zahl der Komedone und Mitesser zu verringern und wirkt entzündungshemmend. Benzoylperoxid ist normalerweise als Creme oder Gel erhältlich und wird 1–2 mal am Tag angewendet. Da es die Haut reizen kann, sollte es sparsam verwendet werden. Außerdem solltest Du Sonnenschutz nutzen, weil Benzoylperoxid die Haut empfindlicher gegenüber Sonnenlicht macht. Die meisten Betroffenen benötigen eine 6-wöchige Behandlung, um die Akne weitgehend oder vollständig zu bekämpfen.

Topische Retinoide

Topische Retinoide wirken, indem sie abgestorbene Hautzellen von der Hautoberfläche entfernen, wodurch sie sich nicht in den Haarfollikeln ansammeln können. Die häufigsten sind Tretinoin und Adapalen, die zur Behandlung von Akne eingesetzt werden, in Form von Gels oder Cremes. In der Regel werden sie 1 mal täglich vor dem Schlafengehen nach der Gesichtsreinigung auf betroffene Stellen aufgetragen. Die typische Behandlungsdauer beträgt 6 Wochen, wobei je nach Schwere der Akne empfohlen wird, das Pflegeprodukt weiter zu nutzen.

Azelainsäure

Azelainsäure wird häufig als alternative Behandlung von Akne eingesetzt, wenn die Nebenwirkungen von Benzoylperoxid oder topischen Retinoiden zu aggressiv für die Haut sind. Azelainsäure wirkt, indem sie abgestorbene Haut ablöst und Bakterien abtötet. Als Creme oder Gel wird sie normalerweise zweimal täglich auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Auch hier ist es wichtig, die Haut mit Sonnenschutz einzucremen. Die Anwendungsdauer liegt bei etwa 1 Monat.

Hausmittel gegen Akne

Wahrscheinlich hast Du schon eine ganze Menge Hausmittel gegen Akne kennengelernt. Aber wie Du vielleicht schon gemerkt hast, funktionieren diese Mittel nicht immer – manche davon können die Akne sogar verschlimmern. Anstatt Zahnpasta bei Gesichtsakne zu nutzen, solltest Du diese Tipps zur Akne Pflege nutzen, um sie zu beseitigen und künftigen Ausbrüchen vorzubeugen.

Hausmittel gegen Aknepickel:

  • Teebaumöl
  • Frisches Aloe Vera Gel
  • Honigmaske
  • Grüner Tee als Gesichtswasser

Außerdem wichtig: Vermeide es, Dein Gesicht zu berühren und drücke niemals an Pickeln. Das macht die Narbenbildung wahrscheinlicher und kann außerdem Bakterien und überschüssiges Öl verbreiten.

Fazit: Was hilft gegen Akne?

Akne ist eine entzündliche Hauterkrankung, die sehr schmerzhaft und belastend sein kann. Sie betrifft meist Stellen wie Dekolleté, Gesicht, Schultern und Rücken und zeichnet sich durch Pusteln, Papeln und Zysten aus. Als Ursachen für Akne werden hormonelle Veränderungen in der Pubertät, Schwangerschaft oder während des Menstruationszykluses sowie familiäre Vorgeschichte, Rauchen, fetthaltige Pflegeprodukte und auch Medikamente angegeben. Aber es gibt auch Behandlungen, die die entzündliche Hauterkrankung verbessern können.

Neben der gängigen Hautpflege bei Akne gibt es noch weitere Stellschrauben, die zur Verbesserung der Akne beitragen können. Ein nicht zu verachtender Punkt ist die Ernährung. Denn Lebensmittel wie isolierter Zucker, Transfette, Milchprodukte und Alkohol können die Aknesymptome verstärken. Die Nährstoffe Zink, Vitamin A, Vitamin E und Omega-3-Fettsäuren hingegen können sich positiv auf die Akne auswirken. Selbst Hausmittel wie Teebaumöl, Aloe Vera Gel oder grüner Tee als Gesichtswasser können bei Aknepickel helfen.

Wenn Du starke Probleme damit hast, solltest Du unbedingt ärztliche Hilfe suchen, um die beste Therapie zu finden und Deine Lebensqualität wieder zu steigern.

Quellen:

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