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Die wichtigsten Grundlagen der TCM Ernährung

Die wichtigsten Grundlagen der TCM Ernährung

"Du bist mein Yin, ich Dein Yang. Wir ergänzen uns perfekt.". In Beziehungen können die ergänzenden Eigenschaften zu Harmonie führen. Das gilt auch für die Traditionell Chinesische Medizin (TCM).

Dort wird jeder Mensch in TCM-Typen eingeteilt und die unterschiedlichen Bedürfnisse berücksichtigt. Auch die Auswahl der Lebensmittel spielt eine Rolle. Was die Elemente mit Deinem Körper zu tun haben und wie die TCM Ernährung aussieht, erfährst Du in diesem Artikel.

Was bedeutet Traditionell Chinesische Medizin (TCM)?

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eine alte Form der Medizin. Sie basiert auf dem Konzept der Lebensenergie Qi des Körpers. Die TCM besagt, dass das Qi durch Körperkanäle, die sogenannten Meridiane, fließt.

Es geht auch um die Bedeutung von Yin und Yang, welche die gegensätzlichen Elemente des Qi sind. Yin und Yang müssen demnach in Harmonie sein, damit auch das Qi im Gleichgewicht ist. Und genau davon ist laut der TCM die allgemeine Gesundheit abhängig. Dazu gehören geistiges, körperliches, emotionales und spirituelles Wohlbefinden.

Wenn das Qi jedoch unausgewogen oder blockiert ist, können Krankheiten ausgelöst werden. Das Gleiche gilt auch für Yin und Yang. Die TCM zielt darauf ab, das Qi durch eine sogenannte Tonisierung wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Bei der Tonisierung handelt es sich um eine Therapie, die den Energiefluss verbessern soll. Sie kann mit verschiedenen Techniken wie Akupunktur und Massagen durchgeführt werden. 

Qi ausgleichen mit den 5 Säulen der TCM Lehre

Der Prozess der Tonisierung des Körpers kann auf verschiedene Weisen durchgeführt werden. Die Behandlungen werden von einer TCM-qualifizierten Person durchgeführt. Die Methode wird auf Basis der vorliegenden Leiden gewählt. Dabei wird in der TCM zwischen den 5 Säulen unterschieden:

5
  • Säule 1: Akupunktur und Moxibustion
  • Säule 2: Chinesische Arzneimittel
  • Säule 3: Atem- und Koordinationsübungen
  • Säule 4: Massagen
  • Säule 5: Ernährung

Säule 1: Tonisierung durch Akupunktur und Moxibustion

Bei dieser Therapie werden dünne Nadeln in bestimmte Punkte auf den Meridianen des Körpers gestochen. Die Nadeln sollen den Energiefluss anregen, was ebenfalls zum Ausgleich des Qi beitragen soll. Eine Alternative ist die Akupressur, bei der die Hände oder Daumen auf die Punkte gepresst werden.

Der TCM-Therapeut oder die TCM-Therapeutin können auch eine sogenannte Moxibustion anwenden. Dabei werden getrocknete Kräuter (meist chinesischer Beifuß) auf oder in der Nähe der Haut verbrannt. Es wird angenommen, dass die entstehende Hitze den Energiefluss des Qi anregt und die Heilung fördert.

Säule 2: Tonisierung durch Arzneimittel

Kräuter spielen nicht nur in der Moxibustion eine Rolle, sondern auch in der chinesischen Arzneimitteltherapie (CAT). Diese basiert v. a. auf Heilpflanzen aus Wurzeln, Rinden, Blättern, Blüten und Stängeln. Sie werden in Form von Tee, Pulvern oder Pillen angewendet.

Die Wirkungen der Heilkräuter sind sowohl von Temperatur als auch Geschmacksrichtungen abhängig. Während scharfe Lebensmittel das Schwitzen verstärken, wirkt Salziges eher trocknend. Gerade bei Erkrankungen spielt die Temperatur eine wichtige Rolle.

Genau wie synthetische Medikamente, haben auch diese Kräuter potenzielle Nebenwirkungen. Sie können die Entgiftungsorgane wie Leber und Nieren ebenfalls belasten. Denn diese sind für den Abbau und die Ausscheidung verantwortlich. Zudem spielt die Qualität eine wichtige Rolle, da Kräuter und Heilpflanzen oft verunreinigt sind.

Säule 3: Tonisierung durch Atem- und Koordinationsübungen

Eine Tonisierung kann in der TCM auch durch achtsame Atemübungen erreicht werden. Bei diesen Methoden werden meditative Bewegungen und Atemtechniken eingesetzt, um das Qi wiederherzustellen. Dazu zählen Tai Chi, Qi Gong und Shibashi. Durch die kontrollierte Reihenfolge werden Leitbahnen und deren Reflexpunkte gedehnt.

Säule 4: Tonisierung durch Massage

In der TCM wird die Shiatsu bzw. Tuina Massage angewendet. Dabei wird ein sanfter Druck ausgeübt, der sich auf die Meridiane des Körpers konzentriert. Die Massage soll den Fluss des Qi ausgleichen und die Selbstheilung fördern.

Durch Kneten, Greifen, Streichen und Klopfen sollen Energieblockaden gelöst werden. Bei der Massage werden auch Sehnen, Bänder, Gelenke und Muskeln eingeschlossen. Es handelt sich bei dieser Methode um die älteste manuelle Therapie.

Säule 5: Tonisierung durch Ernährung

Die Ernährung spielt in der TCM eine ebenso wichtige Rolle. Sie soll dem Körper durch energetische Wirkungen helfen, sich selbst zu heilen. Neben den Nährwerten werden auch die Geschmacksrichtungen, der Geruch, die Farbe, Zubereitung, Temperatur und Konsistenz der Lebensmittel berücksichtigt. Denn diese sollen verschiedene Wirkungen auf unterschiedliche Organe haben.

TCM Wirkung auf den Körper

Nach der traditionell chinesischen Medizin hat jedes Organ sein eigenes Qi. Wenn Dein Qi im Ungleichgewicht ist, hängen Deine Symptome von dem betroffenen Organ ab. Die Tonisierung soll Nieren, Verdauungstrakt, Lunge sowie Leber und Herz helfen.

  • Nieren: Schwäche, Schmerzen im unteren Rückenbereich, Störungen der Harnwege, Kälte
  • Verdauungstrakt (Milz und Magen): Blähungen, Müdigkeit, Verdauungsstörungen
  • Lunge: Chronischer Husten, Müdigkeit, Kälte, Atembeschwerden
  • Leber: Schmerzen in der Brust, Amenorrhoe, Hypochondrie, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Depression
  • Herz: Kreislaufschwäche, Herzklopfen, Angstzustände

Es gibt einige Untersuchungen über die Praxis der Tonisierung. Die Beweise für die Wirksamkeit sind jedoch schwach. Vielen Studien fehlt es an fundierten wissenschaftlichen Erklärungen. Auch die allgemeine Wirksamkeit der TCM ist nicht bewiesen.

TCM: Welcher Typ bin ich?

Der Lehre nach ist der TCM-Typ abhängig von den inneren Eigenschaften des menschlichen Körpers. Der TCM-Typ ist zwar angeboren, wird aber im Laufe des Lebens von der Umwelt beeinflusst. Er integriert die körperliche Struktur und die physiologische Funktion mit dem psychologischen Zustand.

1 – Ausgeglichener Typ:

  • Starker Körperbau
  • Stabiler emotionaler und mentaler Zustand
  • Glänzender Teint, glänzendes Haar, helle Augen
  • Guter Geruchs- und Geschmackssinn
  • Fühlt sich nicht müde, schläft gut, guter Appetit
  • Anpassungsfähig an Umweltveränderungen

2 – Qi-Mangel Typ:

  • Schlaffe Muskeln
  • Introvertiert und schüchtern
  • Schwache Stimme, kurzatmig, müde
  • Reagiert empfindlich auf Veränderungen
  • Schlechte Immunabwehr und daher länger krank

3 – Yang-Mangel Typ:

  • Schlaffe Muskeln
  • Introvertiert und schüchtern
  • Kalte Hände und Füße
  • Empfindlich gegenüber niedrigen Temperaturen und Geräuschen
  • Schläfrig
  • Anfällig für Verdauungsprobleme wie Blähungen und Durchfall

4 – Yin-Mangel Typ:

  • Schlanker Körperbau
  • Aufgeschlossen und ungeduldig
  • Warme Hände und Füße
  • Trockener Mund, trockene Nase
  • Vorliebe für kalte Getränke
  • Anfällig für Husten, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, chronische Krankheiten

5 – Schleim- und Feuchtigkeits-Typ:

  • Übergewichtig, mehr Bauchfett als gewöhnlich
  • Mildes Temperament, beständig und geduldig
  • Übermäßiger Schleim im Hals, häufiges Schwitzen
  • Vorliebe für süße und fettige Speisen
  • Dicker Zungenbelag
  • Anfällig für Diabetes, metabolisches Syndrom oder Herzerkrankungen

6 – Feuchte Wärme Typ:

  • Normaler bis dünner Körperbau
  • Leicht reizbar und kurzatmig
  • Fettige Haut, häufig in Kombination mit Akne oder Pickeln
  • Müdigkeit und Gefühl, sich nicht vollständig entleeren zu können
  • Empfindlich für feuchte und heiße Umgebunden
  • Anfällig für Hautprobleme und Schwierigkeiten beim Wasserlassen

7 – Blut-Stagnations-Typ:

  • Ungeduldig, vergesslich
  • Fahler Teint, Flecken im Gesicht, dunkelrote Lippen und dunkle Augenringe
  • Unbekannte Blutergüsse und Krampfadern
  • Fühlt sich in kalten Umgebungen unwohl
  • Anfällig für Blutungen, Schmerzen und abnorme Wucherungen

8 – Qi-Stagnations-Typ:

  • Meist dünner Körperbau
  • Neigt zu emotionaler Instabilität, Melancholie oder Misstrauen
  • Gedrückte Stimmung, nervös, ängstlich, schüchtern, seufzt häufig
  • Reagiert relativ schlecht auf Stress, v. a. im Winter und bei Regen
  • Anfällig für Schlaflosigkeit, Depressionen, Angstzustände und Herzklopfen

9 – Allergischer Typ:

  • Angeborene Schwäche, reagiert sehr empfindlich auf Medikamente, Lebensmittel, Gerüche oder Umweltallergene
  • Häufig verstopfte Nase, Niesen, violette Flecken auf der Haut
  • Probleme mit Heuschnupfen, Ekzemen und Asthma
  • Reagiert relativ schlecht auf äußere Einflüsse
  • Gesundheit ist abhängig von saisonalen Veränderungen

In der Realität ist es oft schwierig, einen Typ individuell zu klassifizieren. Häufig treten gemischte Typen auf. Trotzdem kannst Du anhand der Eigenschaften in etwa einordnen, welcher TCM-Typ Du bist.

Ernährung nach der Traditionellen Chinesischen Medizin

Neben Akupunktur, Massage und Atemübungen kann die Tonisierung auch durch die Ernährung erfolgen. Die TCM Ernährung soll ebenso das Qi stabilisieren und Blockaden lösen. Es geht darum, die entlang der Meridiane liegenden Körperteile zu nähren. Die TCM Ernährung soll dem Körper auch dabei helfen, Giftstoffe auszuscheiden.

TCM und die Wirkungen der Lebensmittel

Die Auswahl der Lebensmittel wird nach Temperatur eingeteilt: Heiß, warm, neutral, kühl und kalt. Heiße und warme Speisen werden zur Behandlung von Kältesymptomen verwendet, weil sie eine wärmende Wirkung haben. Neutrale Lebensmittel haben eine milde und ausgleichende Wirkung. Kühle und kalte Nahrungsmittel werden zur Behandlung von Hitzesymptomen wie Fieber empfohlen.

Beispiele für TCM Lebensmittel:

  • Heiß: Knoblauch, Paprika, Forelle, schwarzer Pfeffer, Chilli
  • Warm: Hirse, Walnüsse, Fenchel, Zwiebel, Kirsche, Lachs, Koriander, Zimt, Kardamom
  • Neutral: Hafer, Bohnen, Mandeln, Kartoffeln, Trauben, Joghurt, Safran
  • Kühl: Buchweizen, Amaranth, Aubergine, Pilze, Heidelbeeren, Ghee, Olivenöl, Grüntee
  • Kalt: Gurke, Tomate, Bananen, Spargel, Salz, Sojasauce

Eine weitere Form der Tonisierung ist die Kräutermedizin. In der TCM werden Kräuter verwendet, um das Wohlbefinden durch die Wiederherstellung des Qi zu fördern. Je nach Behandlung können pflanzliche Arzneimittel als Kapseln, Tabletten und Pulver eingenommen werden.

Kräuter in der TCM:

  • Rhodiola
  • Ginseng
  • Süßholzwurzel
  • Astragalus

Wie Du siehst, ist die Auswahl der Lebensmittel sehr groß. In vielen Rezepten werden alle fünf Kategorien integriert.

Leckere und schnelle TCM Rezepte

Die Traditionell Chinesische Medizin hat als oberstes Ziel, die Qi-Lebensenergie im Einklang zu halten. Das Qi basiert auf den Elementen Yin und Yang. Die Ernährung trägt als eine der fünf Säulen dazu bei. Dementsprechend ist die Auswahl der Lebensmittel entscheidend.

Wie lecker die TCM Ernährung aussehen kann, zeigen Dir diese beiden Rezepte. Sie enthalten jeweils Lebensmittel aus mehreren Kategorien.

TCM

Warmer Salat aus Aubergine

  • 1 Aubergine, gewürfelt
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • 2 TL Rapsöl
  • 1/2 Zwiebel, gewürfelt
  • 1 Tomate, gewürfelt
  • Handvoll Petersilie, gehackt
  • Optional: Frische Minze

Aubergine mit Knoblauch, Rapsöl und Zwiebeln vermengen und im Ofen bei 180 °C Umluft für 20 Minuten backen. Anschließend mit Tomate und Petersilie vermengen und warm servieren.

TCM

Kokos-Hirsebrei mit Apfel und Heidelbeeren

  • 50 g Hirse, getrocknet
  • 1 EL Leinsamen
  • 100 ml Kokosmilch
  • Zimt, Kardamom, Salz
  • 1 Apfel, entkernt und gewürfelt
  • 100 g Heidelbeeren
  • Optional: Etwas Honig zum Süßen

Leinsamen über Nacht in ca. 100 ml Wasser einweichen. Am nächsten Tag Hirse gründlich waschen und nach Packungsanleitung mit Wasser, Kokosmilch und Gewürzen kochen. In den letzten fünf Minuten den Apfel dazugeben. Hirsebrei in eine Schüssel füllen und mit Heidelbeeren und Honig toppen.

Fazit: Wie sieht die TCM Ernährung aus?

Die Traditionelle Chinesische Medizin ist eine der ältesten Formen der Medizin. Durch die Harmonie von Yin und Yang soll die Lebensenergie Qi den Körper in Einklang bringen und gesund halten. Um den Energiefluss zu verbessern, werden Techniken wie Akupunktur, Massagen oder Atemübungen eingesetzt. Diese fünf Säulen wirken unterschiedlich auf den Körper.

Auch wird in neun TCM-Typen unterschieden, die jeweils charakteristische Eigenschaften besitzen. Je nachdem welchem Typ oder welchen Typen Du angehörst, werden Deine Bedürfnisse berücksichtigt. Durch die Einteilung der Lebensmittel in kühlende oder wärmende Wirkung, wirken sie auf unterschiedliche Leiden.

Es gibt keine aussagekräftigen wissenschaftlichen Beweise über die Existenz von Qi und die Wirkung der TCM. Der spirituelle Aspekt der TCM ist jedoch nicht zu vernachlässigen. Gerade bei psychosomatischen Leiden kann der Glaube an die innere Heilung durch TCM hilfreich sein. Schwerwiegende Erkrankungen mit der TCM zu therapieren ist allerdings gefährlich und sollte nicht als alleinige Behandlung gewählt werden.

FAQ zum Thema: Ernährung in der Traditionell Chinesischen Medizin

Ist grüner Tee in der TCM erlaubt?

Ja, grüner Tee ist auch in der TCM Ernährung erlaubt. Grüntee gehört zu den kühlenden Lebensmitteln und bildet somit eine der fünf Kategorien. Für die optimale Wirkung sollte der Tee mit etwa 70 °C warmem Wasser aufgegossen werden.

Kann die TCM Ernährung Kopfschmerzen lindern?

Die Traditionell Chinesische Medizin soll verschiedene Leiden, darunter Kopfschmerzen, behandeln. Es gibt Untersuchungen, die die Effektivität der TCM bei chronischen Kopfschmerzen vom Spannungstyp bestätigen. Als Therapie wurden verschiedene chinesische Heilkräuter wie Tian Ma, Chuan Xiong und Bai Zhi verwendet.

10 Tage lang wurden täglich 200 ml der Mischung verabreicht. Sowohl die Intensität der Kopfschmerzen, als auch die Dauer und Anzahl pro Woche konnten reduziert werden. Die Qualität der Studie ist allerdings sehr gering und nicht aussagekräftig genug, um eine Behandlung zu empfehlen.

Ist die TCM Ernährung dauerhaft geeignet?

Ja, die TCM Ernährung ist auch als langfristige Ernährungsform geeignet. Sie zielt ebenso auf eine vollständige Deckung der Nährstoffe ab. Ob die Traditionell Chinesische Medizin wirklich Krankheiten heilen kann, ist jedoch unklar. Trotzdem ist es eine ausgewogene Ernährung, die Dir wichtige Nährstoffe liefert.

Zur Autorin: 
Laura Merten ist Ernährungswissenschaftlerin (M.Sc.) und Buchautorin. Unter dem Motto “Mehr wissen, besser essen” übersetzt sie Ernährungswissenschaft in Alltagssprache und begeistert damit zahlreiche Menschen für gesunde Ernährung und mehr Ernährungskompetenz.

Quellen:

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