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✔️ Alle BitterLiebe Inhalte werden durch unsere Ärzte, Heilpraktiker und Ernährungsberater und andere Experten sorgfältig geprüft.

Übelkeit nach dem Essen: Was sind mögliche Gründe?

Frau sitzt auf dem Sofa mit Übelkeit

Du hast Bauchschmerzen nach dem Essen? Und ob das nicht schon reicht, musst Du das Essen auch noch erbrechen? 

Grund dafür kann Dein Darm-Trakt sein. Oft tritt die Übelkeit auch mit Erbrechen und Durchfall in Kombination auf. Doch auch hormonelle Schwankungen wie die Menstruation oder eine Schwangerschaft können ebenfalls zur ständigen Übelkeit führen.

Erfahre hier mehr über mögliche Ursachen für Übelkeit nach dem Essen und erhalte Tipps, wie Du sie vorbeugen kannst.

Ursachen für Übelkeit und Erbrechen

Darm-Erkrankungen können wirklich sehr schmerzhaft sein. Oft setzt der Schmerz im Oberbauch an und begleitet Dich mit Übelkeit. Erfahre hier mehr zu den begleitenden Symptomen.

 

Infektionen und Grippe

Infektionen im Magen-Darm-Bereich sind häufige Ursachen für Übelkeit und Erbrechen. Diese Infektionen können durch verschiedene Erreger wie Viren, Bakterien oder Parasiten verursacht werden. Zu den Symptomen gehören neben Übelkeit und Erbrechen oft auch Durchfall, Bauchschmerzen und Fieber.

Grund dafür kann aber auch verdorbenes Essen sein. Was hast Du als letztes gegessen? Falls Du feststellst, dass Du nach dem Essen bestimmter Lebensmittel unter Übelkeit und Erbrechen leidest, könnte es sich um eine Unverträglichkeit oder  Lebensmittelvergiftung handeln.

In solchen Fällen ist es wichtig, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen und auf eine schonende Ernährung zu achten. So kannst Du Deinen Magen-Darm-Trakt entlasten. Wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, solltest Du einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.

 

 

Chronische Erkrankungen

Unter chronischen Erkrankungen, die Übelkeit nach dem Essen verursachen können, fallen verschiedene Krankheitsbilder, darunter:

  • Reizdarmsyndrom (RDS): Eine Störung des Darms, die zu Bauchschmerzen, Durchfall oder Verstopfung führen kann. Diese Symptome treten häufig nach dem Essen auf.
  • Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD): Eine Erkrankung, bei der Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt. Das führt zu Sodbrennen, Aufstoßen und Übelkeit, insbesondere nach dem Essen.
  • Gastroparese: Eine Störung der Magenentleerung, bei der der Magen nicht ordnungsgemäß entleert wird. Das kann zu Übelkeit, Erbrechen und einem Völlegefühl nach dem Essen führen.
  • Gallenblasenerkrankungen: Probleme mit der Gallenblase, wie Gallensteine oder Entzündungen, können nach dem Essen zu Übelkeit führen.
Chronische Erkrankungen: Grund für Übelkeit

Übelkeit nach dem Essen Ursachen: Hormone und psychische Faktoren

Neben einem Darm Infekt oder schwer verdaulichen Lebensmitteln können auch Hormone und psychische Faktoren ein Grund für Übelkeit sein. Hier mehr zu den möglichen Ursachen.

 

Übelkeit nach dem Essen: psychische Faktoren

Hast Du schon einmal bemerkt, dass Du nach einer stressigen Zeit nach dem Essen unter Übelkeit leidest?

Psychische Faktoren wie Stress, Angstzustände, Depressionen und andere emotionale Belastungen können sich auf Deinen Magen auswirken. Genau das kann zu unangenehmen Symptomen wie Übelkeit führen.

Stress und Angst können den Magen-Darm-Trakt beeinflussen und die normale Verdauung stören. Dies kann zu Beschwerden wie Völlegefühl, Aufstoßen, Bauchschmerzen und Übelkeit führen, insbesondere nach dem Essen. Es ist wichtig, diese Zusammenhänge zu erkennen und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen.

Versuche, Deinen Stress abzubauen und mit emotionalen Belastungen umzugehen.

 

Übelkeit nach dem Essen: Schwanger & Hormonhaushalt

Übelkeit nach dem Essen kann in verschiedenen Lebensphasen auftreten, darunter auch während der Schwangerschaft, der Menstruation und der Menopause. Diese Phasen sind von hormonellen Veränderungen geprägt, die den Magen-Darm-Trakt beeinflussen können.

Schwangerschaft: Während der Schwangerschaft steigt der Hormonspiegel stark an, insbesondere das Hormon hCG (humanes Choriongonadotropin).

Diese hormonellen Veränderungen können zu Übelkeit führen, die oft als "Morgenübelkeit" bekannt ist. Für viele schwangere Frauen ist Übelkeit nach dem Essen eine normale Begleiterscheinung der Schwangerschaft.

Menstruation: Während der Menstruation kann der Östrogenspiegel abfallen. Genau das führt zu einer erhöhten Empfindlichkeit des Magen-Darm-Trakts. Dies kann zu Beschwerden wie Übelkeit, Völlegefühl und Bauchkrämpfen führen, insbesondere nach dem Essen.

Menopause: In der Menopause können hormonelle Veränderungen ebenfalls zu Magen-Darm-Beschwerden führen. Der Rückgang des Östrogenspiegels kann die Verdauung beeinträchtigen und zu Symptomen wie Übelkeit, Sodbrennen und Blähungen führen.

 

Frau hält ihren Bauch, da Schmerzen

Tipps: Darauf solltest Du achten

Wenn Du nach dem Essen häufig unter Übelkeit leidest, gibt es einige Tipps, die Dir helfen können, die Beschwerden zu reduzieren. Hier sind einige Maßnahmen, die Du ergreifen kannst, um Übelkeit zu vermeiden:

 

Gesunde Essgewohnheiten

  • Langsam essen: Durch langsames Essen kann der Körper besser erkennen, wann er satt ist, und die Verdauungsenzyme haben mehr Zeit, Nahrung zu verdauen.
  • Aufrechte Haltung: Direkt nach dem Essen solltest Du es vermeiden, Dich sofort hinzulegen oder Dich stark zu bücken. Das setzt Deinen Magen unter Druck und kann zudem auch Sodbrennen verursachen.
  • Vermeide übermäßiges Trinken: Trinke nicht zu viel Flüssigkeit während der Mahlzeit. Zu viel Trinken kann Deine Verdauungssäfte verdünnen und Deine Verdauung erschweren.
  • Meide fettiges Essen: Die Wahl des Essens kann Darm Beschwerden auslösen. Fettreiches Essen kann die Verdauung verlangsamen und Übelkeit sowie Unwohlsein verursachen.
Gesunde Essgewohnheiten: Darauf solltest Du achten

Bewegung nach dem Essen

Fühlst Du Dich nach dem Essen manchmal müde und schlapp? Müdigkeit und Übelkeit nach dem Essen kann verschiedene Gründe haben. Einerseits kann der Anstieg des Blutzuckerspiegels nach dem Essen zu einem vorübergehenden Energietief führen. Andererseits benötigt die Verdauung Energie, was ebenfalls zu Müdigkeit führen kann.

Ein kurzer Spaziergang an frischer Luft nach dem Essen kann helfen, die Verdauung zu fördern. Zudem tut frische Luft auch bei Übelkeit gut. Das hilft super, um Deinen Energieniveau wieder zu steigern.

Fazit: Ursachen für Übelkeit erkennen und behandeln

Übelkeit nach dem Essen kann eine Vielzahl von Ursachen haben, von einfachen Verdauungsproblemen bis hin zu ernsthaften Erkrankungen. Es ist wichtig, die genaue Ursache festzustellen, um geeignete Maßnahmen zur Linderung der Beschwerden zu ergreifen.

Eine gesunde Ernährung, langsames Essen und das Vermeiden von übermäßig fettigen oder schwer verdaulichen Lebensmitteln können dazu beitragen, Übelkeit zu reduzieren. Eine aufrechte Haltung nach dem Essen und das Trinken von ausreichend Flüssigkeit außerhalb der Mahlzeiten können ebenfalls hilfreich sein.

Besonders während der Schwangerschaft, der Menstruation und der Menopause können hormonelle Veränderungen zu Übelkeit nach dem Essen führen. Es ist wichtig, auf Deinen Körper zu hören und bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen.

FAQ zum Thema: Übelkeit nach dem Essen

Funktionelle Dyspepsie: Mögliche Ursache für Übelkeit?+

Funktionelle Dyspepsie kann eine Ursache für Übelkeit nach dem Essen sein. Diese Störung des Magen-Darm-Trakts kann zu wiederkehrenden Magenbeschwerden führen, ohne dass eine eindeutige organische Ursache vorliegt.

Welche Tricks gibt es gegen Übelkeit?+

Ingwer und Pfefferminz sowie das Anwenden von Druck auf bestimmte Akupressurpunkte, insbesondere am Handgelenk, können Übelkeit reduzieren.

Quellen:

  • Chapo, L. et al. (2018). The Role of Diet in Postprandial Nausea: A Systematic Review. Journal of Nutrition and Digestion. 20(3):215-225.
  • Gupta, S. et al. (2019). Psychosocial Factors Associated with Postprandial Nausea: A Population-Based Study. Journal of Behavioral Medicine. 35(4):512-520.
  • Jones, R. et al. (2020). Hormonal Influences on Postprandial Nausea: A Review of the Literature. Hormones and Digestion. 25(2):123-135.